1. Entführt und versteigert - 3 Epilog


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    Harold und Maude festgesetzten Rhythmus, streng gefesselt, das Serum des Doktors injizierte und ich mich bald darauf in ohnmächtigen Qualen wand, sie anflehte mich von dem Druck in meinen Samendrüsen zu erlösen, masturbierte sie ungeniert neben mir und erlebte einen heftigeren Orgasmus nach dem anderen. Ich liebe Mechtild. Ich liebe sie so wie sie ist und so wie wir jetzt zusammen sind. Sie küsst mich heiß und ungehemmt, sie genießt meine Erregung, drückt mich mit meinem geschwollenen Organ fest an ihren Körper. Ich erwidere gierig ihre Küsse, süchtig nach dieser Zuneigung und Wertschätzung. Ihr Knie fährt ruckartig in meinen Schritt und trifft meine prallgefüllte Männlichkeit, meine Knie werden weich, sie hält mich fest, erstickt mein Stöhnen mit einem langen Kuss. Ja, ich genieße diese Schmerzen, die für Mechtild so viel Lust bedeuten. „Mechtild, ich liebe dich“ entfährt es mir. „Ja“, sagt sie, „ich dich auch!“. Mit diesen Worten fasst sie mir mit beiden Händen an mein Männereuter und greift die schmerzgeprüften Liebeskugeln. Sie drückt fest und fordert „Sag es noch einmal!“ Mit durch die Schmerzen gesteigerter Erregung versichere ich ihr wieder meine Liebe, sie drückt noch fester, fordert mich immer wieder auf die 3 magischen Worte &#034Ich liebe Dich&#034 zu sprechen, bis ich laut schreiend meine Liebe bezeuge. Heute heiraten Mechtild und ich. Es ist eine kurze, aber feierliche Zeremonie im Salon der Villa. Unsere Hochzeitsnacht verbringen wir erstmals in den Gemächern ...
    von Harold und Maude, die wir hiermit in Besitz nehmen. Mechtild lässt mich für die Hochzeitsnacht durch den Gärtner an unser Ehebett fesseln. Nach endlos langen Küssen und Liebkosungen injiziert sie mir liebevoll eine hohe Dosis des Folterserums, das nun unseren Bund besiegeln soll. Bald beginne ich unter dem Einfluss der Droge zu stöhnen und zu jammern. Sehnsüchtig wendet sich mein Blick zu Mechtild, die sich neben mich legt und mich inniglich küsst und umarmt. Der Druck wird unweigerlich stärker und zerreißt mir fast die Samendrüsen, die heftig anschwellen, die Rute zuckt wild und stößt Unmengen klaren Schleim aus. Ich verliere immer mehr die Kontrolle, stöhne, röchle, brülle wie ein samenschwangerer Stier. Am Höhepunkt meiner Qual besteigt mich Mechtild, führt mein Schwert behutsam in ihre Scheide und beginn mich mit langen Hüben zu reiten. Meine Eichel ist durch die mannigfachen Foltern über die lange Zeit abgestumpft. Durch normale Reizung beim Geschlechtsverkehr oder auch durch intensives Wichsen ist kaum mehr eine Lustlösung möglich. Mechtild genießt das und reitet wild ihrem Orgasmus entgegen, der durch meine Schmerzensschreie maßlos gesteigert wird. Schließlich sinkt sie erschöpft und glücklich von meinem Stab. Mein Martyrium ist noch nicht zu ende. Immer noch zerwühlen Heerscharen von Termiten und Bohrwürmer das Innere meiner dramatisch angeschwollenen Hodenknollen. Ich winde mich verzweifelt in meinen Fesseln, während mich Mechtild innig küsst. „Oh, Mechtild, erlöse ...