1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 3


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Dann wieder die Schamlippen, den Kitzler. Wie eine Falle klappten plötzlich die Schenkel um meinen Kopf zu. Ein leises Wimmern von Roswitha. Dann ließ sie locker. Roswitha umarmte mich lange. Ohne zu reden lagen wir eng aneinander, schliefen aber auch nicht ein. Für mich war das total erregend und neu. Ganz ruhig erklärte mir Roswitha, wie ein Orgasmus funktioniert, bei Männern und Frauen unterschiedlich. „Hattest du einen?“ fragte ich. „Ziemlich gut“, bestätigte sie. Und damit schickte sie mich in meine Kammer. Montag, 15. Juli Tonio ist nicht mehr aufgetaucht. Am Mittwoch fahren wir mit dem Zug nachhause. Donnerstag, 18. Juli Endlich wieder Tee mit Queen Mum. Sie wollte alles über unseren Urlaub wissen. Ich war nicht so sicher, was ich alles erzählen darf. so berichtete ich vor allem über das Segeln. Montag, 29. Juli Es ist heiß. … Am Spätnachmittag war ich mit einem Schulfreund Eis essen. Danach besuchte ich Frau Reger. Sie nahm mich mit in die Ladenstube, wo ein großer Ventilator lief. Wir tranken eiskalte Cola. Den Laden überließ sie zwei Verkäuferinnen, denn bei der Hitze sei ja doch nichts los. Frau Reger wusste von Ma, dass wir in Ascona gewesen waren und wollte wissen, wie’s war. Zuerst redete ich über meine neuen Segelkünste. Dann traute ich mich zu fragen: „Frau Reger, kann man darüber reden, was man nachts erlebt hat?“ Sie lächelte. „Keine Namen. Niemals.“ Lange Pause. „Aber sonst kannst du mit mir über alles reden.“ Und dann sei es Zeit, ...
    dass ich sie wie Ma duzen würde. Sie heißt Elly. Dann erzählte ich, was ich Neues erfahren habe. Unter der dünnen Sommerhose war mein angeschwollener Pimmel gut zu sehen. Wortlos stand Elly auf, drehte den Schlüssel im Türschloss um und setzte sich zu mir aufs Sofa. „Sicher willst du mir zeigen, was du gelernt hast“, meinte sie. Damit zog sie ihren Baumwollschlüpfer unter dem leichten Hemdblusenkleid hervor. Ein paar Knöpfe am Rock aufgeknöpft und ihre Muschel reckte sich mir entgegen. Mit Kribbeln im Magen sank ich vor dem Sofa auf die Knie, küsste ihre nackten, prallen Schenkel und sog den Duft ihrer Möse ein. sie roch verschwitzt, aber unglaublich erregend. Elly schob sich mir entgegen. Ich fand ihre Schamlippen, küsste, leckte, meine Zungenspitze trillerte auf ihrem Kitzler, fuhr tief in ihre Spalte. Sie schmeckte salzig. Elly wimmerte vor Vergnügen. Ihre Beine lagen auf meinen Schultern. Wild bäumte sie ihren Hintern auf, ließ sich wieder aufs Polster sinken, immer wieder. Dann ließ sie locker. „Komm her!“ Hastig öffnete sie meinen Hosengürtel, drückte mich aufs Sofa und schob meinen schleimigen, prall roten Penis in den Mund. Gerade als ich abspritzte und dabei ihr Kleid traf, klopfte es. „Frau Reger, alles in Ordnung?“ fragte eine Verkäuferin. „Ja, ich ziehe mich nur gerade um.“ Was sogar stimmte, denn mit meinen Sahnespritzern auf dem Busen konnte sie nicht in den Laden. Ich wurde zur Hintertür rausgeschickt, damit das Personal nichts mitkriegte.
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