1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 3


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    dachte erst nur an den Reißverschluss hinten an ihrem geblümten Etuikleid. Dann wollte sie, dass ich auch ihren Büstenhalter öffne. Roswitha hat Brüste, die schön straff sind, und zart rosa Nippelchen. den weißen Halbrock streifte sie selbst ab. Ich musste ihn aber aufheben. Sie setzte sich auf die Bettkante und ließ sich ihre Sandaletten und die dünnen Perlonstrümpfe ausziehen. Jetzt hatte sie nur noch ein leichtes Miederhöschen mit den Strumpfhaltern an. Bevor sie das auszog, knöpfte sie mein Hemd auf, schob meine Hose runter. Den Rest sollte ich selbst erledigen, während sie sich aus dem Miederhöschen pellte. Dann legte sie sich aufs Bett wollte, dass ich mich neben sie legte. Dass ich einen Steifen hatte, war mir jetzt nicht mehr peinlich. „Ich habe Dich am Donnerstagnacht an der Tür gesehen“, sagte sie. „Hat es dir gefallen?“ „Ja.“ Hast du dir einen runtergeholt?“ Ich verstand erst nicht. Sie erklärte mir, was sie meinte. Ich wollte wissen, ob sie aufgepasst hatte, weil Ma das doch gesagt hat. „Wir wollen doch nicht schwanger aus dem Urlaub kommen“, kicherte Roswitha. Mein Pimmel hatte sich wieder beruhigt. Da legte Roswitha Hand an. Ganz zärtlich strich sie an meinem Schaft entlang, mal mit den Fingerkuppen, mal mit ihren langen Nägeln. Gleich war er wieder steif. Roswitha wollte, dass ich ihn am Waschbecken unters Wasser halte. Mit tropfnassem Schwanz kam ich wieder aufs Bett. Roswitha kniete neben mir und leckte die Tropfen von meinem Bauch. Dann küsste sie meinen ...
    Pimmel. Das konnte ich erst kaum aushalten. „Halt‘ still!“ Dann leckte sie mich, nahm die Penisspitze zwischen ihre Lippen. Ich spürte ihre Zunge auf meiner Spitze tanzen. Immer wieder bäumte ich mich auf. Dabei rutschte mein Ständer immer tiefer in ihren Mund. Das machte ihr nichts aus, im Gegenteil. Dann holte sie tief Luft, kniete sich so über mich, dass ihr Hinterteil genau über meinem Gesicht war. „Mach das gleiche mit meiner Muschi“, wies sie mich an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, leckte an ihrer Spalte, wie man Eis leckt. Ihr Finger zeigte mir, wo ich lecken sollte: an ihrem Lustknöpfchen. Das tat ich eifrig. Jetzt lutschte sie auch wieder an meinem Pimmel. Der explodierte ohne Vorwarnung. Roswitha konnte gerade noch ihre Hände um ihn schließen und meinen Kleister auffangen. Als sie die Hände abgewaschen hatte, setzte sie sich auf ein Kissen und ließ sich nach hinten sinken. Ihre Muschel ragte mir jetzt entgegen. Im schwachen Licht der Nachttischlampe sah ich, dass die Schamlippen von meinem Speichel ganz nass waren. Roswitha packte mich am Schopf und schob mich zwischen ihre Schenkel. „Das wirst du schnell lernen“, sagte sie und zeigte mir, was sie wollte. schön langsam sollte ich ihre Spalte von unten bis ganz oben hin lecken. Ihr Kitzler sollte von meiner Zungenspitze besonders behandelt werden. Dann spreizte sie ihre Schenkel ganz weit, zog sie an sich und wollte ganz unten zwischen Spalte und Anus geküsst werden. Ich zögerte keinen Moment, so erregt war ich. ...