1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 3


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Hier sind weitere Auszüge aus meinem Tagebuch, geschrieben 1962. Teil 1 enthält einige Informationen zu den wichtigsten Personen und meiner Situation damals. Donnerstag, 4. Juli Ferien! Am Sonntag fahre ich mit Ma und Roswitha ins Tessin. Sonntag, 7. Juli Fast hätte ich mein Tagebuch zuhause vergessen. Wir sind in Ascona am Lago Maggiore. Mein Zimmer ist eine winzige Abstellkammer mit Dachluke zwischen den auch kleinen Zimmern von Ma und Roswitha. Aber es ist toll hier. Montag, 8. Juli Das Wasser ist noch kalt, aber ich war im See. … Nach dem Abendessen wurde Ma zum Tanzen abgeholt. Die Damen hatten gestern an der Bar einen Italiener kennengelernt: Tonio. Fährt ein tolles himmelblaues Lancia Flaminia Coupé, V 6- Motor mit hundert PS. Ich liege lange auf meinem Bett und lese. Um halb zwölf höre ich Ma und Roswitha zurück kommen. Roswitha putzt ihre Zähne. Aber bei Ma hörte ich gedämpfte Unterhaltung. Das musste Tonio sein. Dann hörte ich das Bett knarzen. Ficken! Leise öffnete ich die Verbindungstür einen Spalt. Mas Beine lagen auf Tonios Schultern. Beide ganz nackt. Ihre Kleider lagen durcheinander auf dem Fußboden. Tonios Hüfte machte kleine, wiegende Bewegungen. Dabei flüsterte er ständig. Ma keuchte: „Dai, andiamo!“ Da stieß er kräftig zu, immer schneller. Dann griff Ma nach seinem Schwanz und ließ ihn auf ihren Bauch spritzen. Ich hörte das Waschbecken plätschern, noch ein paar Worte, die Tür ging, dann war Ruhe. Dienstag, 9. Juli Tonio hat uns auf sein Motorboot auf dem ...
    Lago eingeladen. Zum ersten Mal sah ich Ma in einer roten Caprihose, dazu eine Rüschenbluse. Roswitha kam in weißer Marlene-Dietrich-Hose und geringeltem Matrosenunterhemd. Toll! Nachdem wir eine Weile auf dem See herum geflitzt sind, gab’s Cocktails. Der Campari war ziemlich bitter, sah aber klasse aus. Später legten wir an und gingen in eine Eisdiele. Nach dem Abendessen holte Tonio Ma und Roswitha zum Tanzen ab. Als sie zurück kamen, fickten sie wieder, und ich spickte durch die Türspalte. Dabei richtete sich mein Schwanz auf, und ich masturbierte. Mittwoch, 10. Juli Ich lerne segeln. … Abends nach dem Tanz ist Tonio wieder bei Ma. Hundemüde vom Segeln war ich eingeschlafen, wachte aber auf, als Ma und Tonio sich im Nebenzimmer unterhielten. Als sie im Bett miteinander beschäftigt waren, öffnete ich den Türspalt, schaute zu und masturbierte. Dabei habe ich nicht bemerkt, dass Roswitha durch die andere Verbindungstür in meine Kammer geschlüpft war. Erschrocken steckte ich meinen Pimmel in die Pyjamahose. Roswitha hatte sich schon fürs Bett bereit gemacht, mit einem dünnen, fliederfarbenen Baby Doll. Sie schmiegte sich an mich und spickte auch durch den Türspalt. Wir sagten kein Wort. Aber bald griff sie nach meinem Pimmel, der sich immer noch prall in meiner Hose wölbte. Dann schlüpfte ihre Hand in meine Hose, massierte mich immer heftiger. Ich wurde ganz nass und klebrig. Donnerstag, 11. Juli Segeln ist toll. … Ma und Tonio kamen heute früher als sonst vom Tanzen zurück. ...
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