1. Das Leben des Damianos Episode 16


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    du schaffst das.“ „Ja Nikolas doch ich werde länger weg sein und ohne dich wird es mir wie Ewigkeiten vorkommen.“ „Wir schaffen das schon, hab Vertrauen ich werde auf dich warten und mich nach dir verzehren.“ „Ach Nikolaos, wenn du heute nach Hause kommst tu dies doch bitte bei mir. Ich habe bereits Vorkehrungen für heute Abend treffen lassen. Es wird dir gefallen.“ „In Ordnung Damianos wie du möchtest ich benötige hier noch etwas Zeit doch zum Abendmahl werde ich da sein. Nun muss ich aber wieder nach drinnen meine Arbeit verrichten. Es macht mir richtig Vergnügen dies zu tun. Es war die richtige Entscheidung.“ Wir verabschiedeten uns noch höfflich wie es in der Öffentlichkeit üblich war und gingen beide in verschiedene Richtungen. Ich hatte es nicht eilig und schlenderte noch über die Agora und erwarb noch einige wohlriechende Bade Öle. Meine Beine trugen mich ziellos über die Agora und ab und an tätigte ich einen Einkauf bis ich an einen Goldschmied kam. Während ich mich umsah reifte in mir eine Idee welche ich in meinem Überschwang natürlich sofort umsetzte. Ich ließ den Goldschmied einen goldenen Siegelring mit den Insignien meines Hauses versehen und nach Begutachtung der vollendeten Arbeit welche hervorragend war beglich ich die Rechnung. Nun hatte ich genügend Drachmen ausgegeben und beschloss mich nach Hause zu begeben. Nachdem ich alles in meine Räume gebracht hatte begab ich mich auf mein Bett um auf meinen Geliebten zu warten welcher nach knapp einer Stunde auch ...
    kam. Kurz vor dem Mahl wies ich den Hausdiener an das Bad vorzubereiten den nach dem Essen wollte ich in das Badebecken. Wir unterhielten uns prächtig, Nikolaos erzählte ununterbrochen von seiner Arbeit und er quoll über vor Stolz. Meine Eltern bekräftigten ihn und er musste sich selbst eingestehen dass mein Vater recht gehabt hatte und er musste über sich und seine morgendliche Angst selbst lachen. Ich konnte es nicht mehr aushalten ich wollte ihn für mich haben. Vielleicht war dies der letzte Abend für Tage wo ich mit ihm alleine sein konnte. Ich gähnte und streckte mich um seine Aufmerksamkeit zu erregen doch er war so im Erzählen das er mich ignorierte. Nun dann muss es wohl offensichtlicher sein dachte ich bei mir und erhob mich. „Vater, Mutter wenn ihr mich entschuldigt ich werde mich zum Bade zurückziehen. Nikolaos kommst du?“ „Wie? Natürlich Damianos. Wenn ihr uns entschuldigen würdet wir werden uns zurückziehen.“ „Natürlich, wir wünschen euch einen schönen Abend und eine gute Nacht.“ Mein Vater lachte wie ich es selten bei ihm sah, verschlagend und fast schon spitzbübisch als wir den Raum verließen. Kaum das wir meinen Raum betreten hatten riss mich Nikolas herum sprang an mir hoch und küsste mich wild. Ich ließ ihn natürlich gewähren da dies genau meinen Wünschen entsprach auch ich hatte mich nach ihm gesehnt. Wir entkleideten uns und begaben uns zum Badebecken welches mir wohltemperiertem Wasser gefüllt war. Nachdem ich meine neu erstandenen Öle in das Wasser getan ...
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