1. Das Leben des Damianos Episode 16


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    liefen vor Lachen die Tränen und es schmerzte in den Mundwinkeln so sehr mussten wir lachen. Meine Mutter war es die sich als erstes wieder unter Kontrolle hatte. „Das ist wieder typisch für euch Männer immer nur Dummheiten im Kopf haben. Könnt ihr nicht einmal miteinander vernünftig sprechen ohne das ihr hier dumme Reden schwingt.“ „Mutter du musst es so sehen, ich übe schon mal für mein politisches Amt für das ich gedenke zu kandidieren.“ Mit einem Mal erstarb jegliches Lachen im Raum. Mein Vater blickte mich jetzt wieder völlig ernst an um kurz darauf seine Mundwinkel nach oben wandern zu lassen. „Ist das wahr? Damianos du gedenkst wirklich bei der nächsten Wahl teilzunehmen?“ „Nun Vater war dies nicht auch dein Wunsch als wir uns das letzte Mal unterhalten hatten?“ „Ja natürlich mein Sohn, ich kann nur nicht glauben das du auf mich hörst.“ „Nun hör aber auf mach deinen Sohn nicht schlecht du weisst ganz genau das er deine Ratschläge immer überdenkt und respektiert, wenn sie mit den seinigen übereinstimmen.“ Nun war es meine Mutter die lachte und mein Vater stimmte da natürlich mit ein. „Danke Mutter für diese nette gar nicht boshafte Hilfe.“ „Ach mein Sohn du weisst doch wir lieben dich beide und was auch immer du tust ich freue mich für dich.“ „Es stimmt was deine Mutter sagt Damianos und ich freue mich dass du über meine Worte nachgedacht hast. Derzeit genießt du ein äußerst hohes Ansehen im Volk durch deine Taten in der Belagerung und ebenso durch euren weißen ...
    Richterspruch über Sophronia. Meiner Meinung nach hast du sehr gute Chancen wenn du dich um ein Amt bewirbst. Hast du schon etwas gefunden das dich interessieren könnte mein Sohn.“ „In der Tat Vater das habe ich, ich hege sehr großes Interesse an der Außenpolitik der Stadt. Es würde mir mit Sicherheit sehr gefallen Athen nach außen zu vertreten in allen Angelegenheiten.“ Mein Vater hatte nun sein Kinn mit seiner Hand umfasst strich sich sanft darüber und dachte offensichtlich nach. Meine Mutter deute mir nur ich solle ihn jetzt bloß nicht ansprechen wenn er so in Gedanken ist. Es dauerte gut und gerne fast zehn Minuten bis er sein Kinn losließ und seinen Kopf wieder in meine Richtung wendete. „Das könnte funktionieren mein Sohn ich bin die bisherigen Bewerber durchgegangen und mir fiele da kein wirklicher Gegner für dich ein. Nicht das diese Männer schlecht währen das will ich nicht sagen, doch aufgefallen sind sie bisher noch niemals wirklich weder positiv noch negativ und du mit deiner momentanen Beliebtheit solltest hier klar im Vorteil sein.“ „Nun Vater ich hoffe dir ist bewusst das dies aber kein Beliebtheitsbewerb ist. Dir ist doch klar dass immer etwas Unvorhergesehenes geschehen kann. Natürlich würde ich mich über einen Sieg nach meiner Kandidatur freuen doch es wäre nicht der Untergang falls ein anderer obsiegt.“ „Natürlich du hast ja Recht doch ich denke du hast die besten Chancen. Hast du bereits mit dem Archon gesprochen mein Sohn?“ „Noch nicht nein, zuerst wollte ich es ...
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