1. Das Leben des Damianos Episode 16


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Auf ins antike Athen zu neuen Abenteuern Episode 16 Kurz nachdem ich erwacht war küsste ich meinen Schatz wach. Er hatte heute einiges zu tun er würde seine Arbeit aufnehmen die war so wusste ich ihm sehr wichtig. „Aufgewacht mein Geliebter der Morgen ist hier es wird Zeit, lass und noch unser Morgenmahl einnehmen danach musst du bald los.“ „Guten Morgen Damianos, ja gerne lass uns aufstehen. Ich bin nervös, was wenn ich versage.“ „Nicht, mach das nicht Nikolaos du wirst das gut machen. Du wirst sehen alles wird gut.“ Nach der Körperpflege und dem ankleiden begaben wir uns zum Morgenmahl wo wir auch auf meine Eltern trafen. „So Nikolaos heute ist dein großer Tag wie mir der Archon gestern erzählt hat.“ „Ja ich habe total schlecht geschlafen ich war und bin völlig nervös.“ „Ach du schaffst das ganz sicher, du bist mit Sicherheit ein Naturtalent. Wenn ich dich erinnern darf du hattest nahezu die gesamte Tagma mobilisiert das sie für meines Sohnes Befreiung marschiert und das in nur wenigen Minuten. Meiner Meinung nach tat der Archon gut daran dich zu wählen.“ „Ich danke für diese aufmunternden Worte. Ich hoffe nur das ich den Anforderungen des Archon entsprechen werde.“ „Da bin ich mir völlig sicher Nikolaos. Du wirst sehen heute Abend lachst du über deine Angst.“ Meine Eltern führten ein angeregtes Gespräch mit Nikolaos aus dem ich mich bewusst heraus hielt. Wenn ich ihm noch einmal sagen würde dass er das ganz toll machen wird hätte er mich vermutlich geschlagen, sooft wie ...
    ich ihm das die letzten Tage gesagt hatte. Nachdem wir unser Mahl beendet hatten machte er sich fertig für den Weg zum Archon und wurde von uns drei verabschiedet. Einen Kuss als Glücksbringer gab ich ihm allerdings trotzdem mit auf den Weg. Frohen Mutes und schnellen Schrittes entfernte er sich vom Haus und verschwand alsbald in der Menge. „Vater, Mutter könnte ich nun da wir alleine sind auch sprechen?“ „Aber natürlich mein Sohn, komm lass uns ins Arboretum setzen dort ist es um diese Zeit noch am angenehmsten.“ Wir gingen also in das Arboretum und nahmen dort am kleinen Becken Platz um uns ein wenige zu unterhalten. Meine Mutter war natürlich die erste die die Stille brach wie sonst auch immer. „Nun mein geliebter Sohn was ist es was du mit uns besprechen möchtest?“ „Nun hetzte ihn doch nicht Frau, er wird uns schon mitteilen was er möchte. Das wir bald einen kleinen Damianos auf den Beinen sitzen haben wird es ja wohl nicht sein.“ Ich blickte mit weit aufgerissenen Augen und Mund meinen Vater an der nun lauthals und mit Tränen die ihm über die Wangen liefen, lachte und sich auf die Schenkel schlug. Es war schwer eine passende Antwort auf diese Aussage zu finden doch im Moment war dies auch nicht nötig da wir nun zu dritt lachten. „Nun Vater ich denke da muss ich dich enttäuschen zumindest hätte mir Nikolaos noch nichts davon gesagt. Nicht dass wir es nicht schon des Öfteren versucht hätten.“ Mein Vater krümmte sich bereits und hielt sich seinen Bauch. Ihm wie auch mir ...
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