1. Das Leben des Damianos Episode 16


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    euch beiden mitteilen. Es ist mir wichtig das ihr mich unterstützt in dieser Angelegenheit, Vater und Mutter.“ „Also meine Unterstützung und mein Zuspruch ist die völlig sicher mein Sohn. Als Mutter ist es mir sogar eine Ehre dich zu unterstützen. Wer wäre nicht stolz auf seinen Sohn als Politiker.“ „Meiner Unterstützung kannst du dir gewiss sein Damianos. Es ist mir zwar untersagt dich offiziell zu fördern da ich selbst ein Amt inne habe, jedoch ist es mir gestattet den Bürgern eine Empfehlung zugeben doch wenn dir dies Recht wäre würde ich damit etwas hinten anhalten. Dieser Schritt könnte in die falsche Richtung führen mein Sohn.“ „Dies, wollte ich ebenfalls anmerken Vater. Heute nach dem Mittagsmahle werde ich den Archon aufsuchen und ihm meine Entscheidung mitteilen. Ich bin auf seine Reaktion gespannt jedoch noch mehr auf Nikolaos wenn er mich sieht und mich dann auch noch zum Archon führen soll.“ Meine Eltern und ich führten noch eine ganze Weile angeregte Gespräche über kommendes. Es war uns noch nicht mal wirklich aufgefallen das wir hier schon gut und gerne 3 Stunden saßen bevor uns der Hausdiener mitteilte dass das Mittagsmahl gerichtet ist. Nach der Einnahme des selbigen zog ich mich in meine Räume zurück und bereitete mich geistig auf meinen Besuch beim Archon vor. Bevor ich das Haus endgültig verließ beauftragte ich noch einen unserer Hausdiener für den Abend das Badebecken vorzubereiten so dass ich ein Bad nehmen konnte. Natürlich wollte ich dieses Bad ...
    nicht alleine nehmen aber dies musste ich ihm ja nicht unbedingt sagen. Gemächlichen Schrittes begab ich mich in den Verwaltungsbezirk wo ich den Archon treffen wollte. Kurz bevor ich das Gebäude betrat wurde ich dann doch nervös und meine Hände begannen zu schwitzen. Tat ich wirklich das richtige aus aufrichtigen Gründen? Es war mir nicht bewusst gewesen doch in meinen Gedanken versunken hatte ich unbeirrt meinen Weg fortgesetzt. Kaum das ich mich aus meinen Gedanken gerissen hatte stand ich auch schon vor den Räumlichkeiten der Archonten. Nach dem Betreten der Räume sah ich mich nach Nikolaos um konnte ihn aber nirgends entdecken. Hatte er aufgegeben, war er auswärts, hatte er einen Auftrag zu erledigen? In Gedanken versunken schreckte ich hoch als ich von hinten angesprochen wurde von einer mir vertrauten Stimme. „Edler Passadakis, was verschafft uns die Ehre eures Besuches? Kann ich euch behilflich sein Herr?“ Ich wand mich in die Richtung aus der die Stimme kam und da stand er vor mir mein Nikolaos, meine Liebe, mein Leben. Er machte sich gut in seiner neuen Stelle er wirkte richtig fröhlich und Stolz. Er war einfach weltmännisch alleine schon wie er mich ansprach so als ob es für ihn völlig normal wäre dies zu tun. „Ich danke euch geehrter Papantoniou das ihr so freundlich seid und mir helfen wollt. Es war und ist mein Ansinnen mit Archon Antoniou zu sprechen wenn ihm dies möglich ist.“ „Aber natürlich Herr, in welcher Angelegenheit darf ich euch dem Archon melden edler ...
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