1. Das Leben des Damianos Episode 2


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    war ob dieser Brutalität geschockt, trotz aller Qualen die meine Männer über sich ergehen ließen war in ihrem Blick noch immer Stolz zu erkennen. Jeder ihnen angetanen Vergewaltigung zum Trotz konnte ihr Stolz nicht gebrochen werden. Ob meines Shocks bekam ich auch nicht mit wie Sophronia hinter mich getreten war. „Nun Athener, ich hoffe euch gefällt was ihr seht. Meine Kriegsbeute teile ich gerne mit meinen Männern aber mit euch habe ich noch etwas ganz besonderes vor. Ihr mögt vielleicht denken dass ihr eure Männer bemitleidet aber dies wird sich in Kürze ändern denn mit euch stolzer törichter Athener der auf sein Geburtsrecht pocht werde ich persönlich mein Vergnügen stillen. Nicht auf eine Art die ihr nun vielleicht denken mögt.“ Mit einem höhnischen lachen zog er die Nadel welche den Chiton gehalten hatte heraus und sofort glitt der selbige an mir hinunter und ich stand nun völlig nackt vor der grölenden Meute. „Ich habe euch eine Feier versprochen die ihresgleichen Sucht und deshalb wird dieser hier nun für den Höhepunkt sorgen.“ verkündete er und schlug mir dabei mit der flachen Hand gegen meinen Hinterkopf welcher dadurch nach vorne gedrückt wurde. Suchend blickte ich mit um und konnte den geschockten Blick meiner geschundenen Männer erblicken. Im gleichen Moment schrie ich auf den Sophronia hatte begonnen mich mit einer Peitsche zu bearbeiten. Immer und immer wieder ließ er die Peitsche auf mich los und ich konnte nichts weiter tun als mich unter ihr zu winden und ...
    meine Schreie zu unterdrücken. „Na wie gefällt dir das du athenischer Hund, ich gebe einen Dreck auf euch und eure Bräuche und was viel schwerer wiegt, ich verabscheue alles und jeden das mit Aristokratie zu tun hat. Ihr werdet mir sagen was ich wissen will oder ich prügle euch solange bis euch das Fleisch in Fetzen vom Körper hängt oder ihr sterbt mir ist es gleich. Was also soll es sein Athener es ist eure Wahl“ Vom gehörten und der Peitsche geschockt benötigte ich einen kurzen Moment um mich zu sammeln und warf ihm dann meine Antwort mit harter Stimme entgegen. „Egal was ihr Barbar oder eure Männer auch mit mir oder meinen Männern machen werdet, niemals werde ich euch auch nur etwas verraten das Athen Schaden würde. Ihr tötet mich und meine Männer am besten auf der Stelle den wir werden niemals etwas tun das gegen die Interessen Athens geht.“ Kaum hatte ich meine Worte verklingen lassen sah ich Sophronia an und spuckte ihm ins Gesicht. Dies und meine Worte brachten mir Jubelgeschrei meiner Männer ein welches aber abrupt durch die Schläge der sie umgebenden Männer unterbrochen wurde. Sophronia nahm sein tun wieder auf und schlug mit ungeminderter Härte und Intensität auf meinen Körper ein. Dank der Kräuter vermutlich, die mir Selenio Petridis gab nahm ich die Schläge zwar wahr aber ich glitt in einen fast Trance ähnlichen Zustand und beobachtete alles um mich herum mit einem verklärten Blick. Meine Männer mussten die Vergewaltigungen über sich ergehen lassen und wenn doch mal ...
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