1. Das Leben des Damianos Episode 2


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    deutete mit einer Handbewegung das er Ruhe wollte. Kaum ausgeführt wurde es auf dem Platz leise, es war offensichtlich dass er auch hier mit Schrecken herrschte. „Männer, der Sinn und Zweck unserer heutigen Zusammenkunft ist es nicht einen Sieg zu feiern. Der Sieg wurde uns durch diesen da genommen.“ Sophronia deute unmissverständlich auf mich, was mir sofort ein Gemurmel und böse Blicke einbrachte. „Ruhe, dieser so wie er sagt freie Bürger Athens, erkennt unseren Anspruch auf dieses Gebiet nicht an und drohte sogar mit den Verbündeten Athens.&#034 Sei es wie es sei der Zweck unserer heutigen Feier dient nur einem Zweck, wir werden uns amüsieren und feiern.“ Tosender Jubel und Gebrüll brandete meinen Männern und mir entgegen. Kaum waren seine Worte verklungen nahm Sophronia auf seinem Stuhl Platz und ihm zu Füssen knieten beziehungsweise saßen die beiden jungen Männer die mich gewaschen und gekleidet hatten. Es entwickelte sich eine wilde Feierlichkeit dessen Sinn und Zweck ich noch nicht ganz begriffen hatte. In etwa 2 Stunden später und viele Becher Wein später war die Stimmung kurz davor zu kippen und Sophronia dürfte die gemerkt haben und er erhob sich leicht schwankend vom Wein und erbat sich wieder Ruhe, welche auch sofort einkehrte. „Kommen wir somit zum heutigen Höhepunkt unserer Feier. Ihr alle kennt mich und unsere Gebräuche welche ich euch auch nicht vorenthalten möchte. Die Gefangenen ausgenommen unseres ehrenwehrten Gastes sind zur euren Vergnügen hier und ihr ...
    könnt tun und lassen mit ihnen was ihr wollt mit ihnen. Unserem ehrenwehrten Gast werden wir natürlich eine Position und Platz zuweisen der ihm gebührt. Ihr kennt alle unsere Gebräuche also haltet euch daran. Mögen die Feierlichkeiten genauso weiter gehen wie es bei uns Brauch ist.“ Kaum hatte er sich gesetzt brach über uns eine Horde von wilden Kriegern über uns herein und zerrten meine Männer an ihren Beinen, Händen oder ihren Haaren in die Mitte des geschaffenen Platzes. Ich selbst wurde von den beiden Männern die mir schon bekannt waren zu einem kleinen Podium am Rande des Platzes geführt wo mir meine Hände und Beine von meinem Körper gespreizt gebunden wurden. „Es tut uns Leid, das müsst ihr uns glauben.“ Flüsterten beide fast gleichzeitig. Mit weit gespreizten Armen und Beinen stand ich, hatte somit perfekte Sicht auf das Geschehen und meine Männer. So angebunden musste ich wie mitansehen wie auf meine Männer eingeprügelt wurde. Einige der wilden Horde waren dazu übergegangen sich an meinen Männern zu vergehen. Die Barbaren rammten ihre Schwänze ohne jegliche Vorsicht oder Rücksichtnahme in die Hintern meiner Männer welche dadurch von Schmerzen gepeinigt aufschrien. Die Barbaren weideten sich an den Schmerzensschreien und stießen noch brutaler zu. Kaum das einer fertig war wurde er sofort und ohne Umschweife vom nächsten genommen. Ich musste zusehen wie meine Männer von vorne und von hinten aufs brutalste genommen wurden. Mir blieb nichts anderes übrig dies zu sehen und ...
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