1. Die Fremde


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schlaffen Schwanz in den Mund genommen. Aber es war morgens, ich hatte längere Zeit keinen Samenerguss gehabt und war auch erregt. Also bekam ich eine Erektion. Triumphierend blickte sie zu mir hinauf und ich lächelte und genoss ihre Zunge an meiner Eichel, an meinem Penis und auch an meinen Eiern. Die Frau wusste, was sie tut und genoss ebenfalls meinen harten Schwanz, der steif und groß blieb. Inzwischen nahm sie meinen Penis tief in den Rachen und würgte und schluckte daran, so dass ich dachte, ich wäre in einer Vagina, so feucht und geil war mein Gefühl. Und dann hat sie meinen Schwanz gefickt. Wie besessen tobte sie sich auf meinem Glied aus und saugte und wichste und fickte meinen Schwanz mit ihrem Blasmund. Ich konnte es nicht glauben, war aber auch so aufgegeilt und erregt, dass ich gar nicht denken konnte. "Spritz mich voll, du geiler Bock los ich will deine Sahne in meinem Rachen und ich will Sperma schlucken." Ich konnte nur antworten, dass ich sie ficken wollte, aber sie lehnte ab und stöhnte nur: "Gib mir dein Sperma. Fick mich einfach in den Mund." Dabei spielten ihre Finger an meinem Anus und fingen an in mich zu dringen. Ihr Kopf tanzte auf mir und ich fasste den Entschluss ihr zu geben, worum sie bat, denn mein Unterleib zuckte schon und ich musste sehen, wie ich jetzt weitermachen wollte, ohne zu spritzen. Also lehnte ich mich zurück und ließ es einfach geschehen. Nur wenige Bewegungen und ich war soweit. Mit großer Inbrunst spritzte ich ihr alles was ich ...
    hatte in den Rachen. Sie würgte, stöhnte und gurgelte dabei wollüstig unter mir. Dann jabbste sie nach Luft und blickte mich an und in diesem Moment spritzte ich ihr meine letzte Ladung quer ins Gesicht. Unglaublich! Als ich zur Besinnung kam, hörte ich die mir völlig fremde Frau nur sagen, dass sie spät dran sei. Sie nahm ihre Tasche und ging ohne sich frisch zu machen mit ihrem Mantel zusammen ein Stockwerk tiefer. Die Tür schlug zu. Ich war alleine. Konnte das wahr gewesen sein? Ich blickte an mir hinab und sah meinen glänzenden halbsteifen Schwanz auf meinem Bein liegen. Wie sah die Frau überhaupt aus? Wer war das denn? Aber es gab keine Möglichkeit darüber nachzudenken. Der Schlüssel der Bürotür drehte sich. Ach du schreck. Meine Sekretärin! Vor lauter Panik zog ich einfach meine Hose hoch und tat so als ob ich arbeiten würde. Meine Sekretärin kam wie gewohnt ins Zimmer. "Guten Morgen!" Und ich erwiderte. Aber dann traf ihr Blick meine Hose. Nicht nur, dass meine Erektion nicht zu übersehen war. Vor allem klebte auf der Hose ein großer Spermafaden. Ohne ein Wort zu sagen, ging Astrid (meine Sekretärin) aus dem Raum. Es war unglaublich peinlich. Wir streiften uns keines Blickes für die nächste Zeit. Pampig verband sie mich mit Telefonaten und servierte Wortlos Kaffee. Und ich? Ich war als wichsender Chef bloßgestellt. Gott wie peinlich. Gegen 11 Uhr klingelte es. Astrid ging zur Tür und öffnete. Freundliches Lachen drang an meine Ohren und ein lustiges Gespräch schien sich ...
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