1. Die Fremde


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    die Unbekannte mich heran und lud mich ein, Astrid zu lecken. Wie in Trance ging ich auf die Knie und drängte mich zwischen die Beine und sah eine leicht behaarte, feuchte Muschi vor mir. Also war Astrid erregt, was ich als Einladung zum lecken aufnahm. Doch die Fremde spukte dazwischen: "Guter Mann, erst einmal ausziehen und den Schwanz rausholen! Meine Süße, Du wirst sehen, das ist ein Prachtschwanz: groß, hart, schön und lecker!" Im Nachhinein finde ich gar keine Erklärung wie ich das tun konnte, aber ich riss mir Krawatte und Kleidung vom Leib, um endlich zwischen den Schenkeln meiner Sekretärin verschwinden zu können. Sie schmeckte wunderbar. Meine Güte, war die geil und spitz. Ihr Stöhnen machte mich wahnsinnig. Sie saß in ihrem Stuhl und ich kniete nackt vor ihr, während die Fremde ihre Brüste streichelte und meinen Kopf kraulte. Sie war immer noch ganz angezogen. Ich konzentrierte mich auf das lecken und ließ auch den zweiten Ausgang nicht unbenetzt. Vielleicht war es das oder auch die lange Leckerei, aber Astrid war schon in den Wellen des Orgasmus. Sie zuckte und nahm jetzt noch die eigenen Finger zur Hilfe. Wie besessen massierte sie ihren Kitzler und stöhnte sich zum Orgasmus. Immer und immer wieder zuckte sie, bis sie völlig ermattet sich zurücklehnte. Mein ganzes Gesicht und mein Körper waren von ihren Säften benetzt und ich genoss den Geruch und das Gefühl in vollen Zügen. Ich ließ mich zurückfallen und erholte mich ein wenig auf dem Teppich. Aber das Theater ...
    war noch nicht zu ende. Die Unbekannte übernahm wieder die Regie. Sie kletterte nämlich auf den Schreibtisch und fing an, sich vor unseren Augen zu entkleiden. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel über Astrid und mich. Jackett, Hose, Strumpfhose, Bluse. Da stand sie über uns. Man sollte meinen in wahnsinnig aufregenden Dessous, aber nein: schlicht und dezente weiße Wäsche. Dann fiel der BH. Hervor kamen herrliche Titten. Größer als die von Astrid, aber nicht mehr so straff und stehend. Astrid stand auf und zog ihr auf dem Tisch den Slip herunter. Vollkommen unbehaart. Die beiden standen jetzt auf dem Tisch und streichelten sich gegenseitig. Und ich saß auf dem Teppich und wichste. Irgendwann legten die beiden sich auf den mit Papier bedeckten Schreibtisch und ich hatte Gelegenheit die Fremde zu ficken. Es machte Spaß, diese Frau zu ficken. Ihre Bewegungen waren routiniert und geil. Ihre Scheide konnte sie einsetzen und massierte meinen Schwanz mit großer Leidenschaft. Astrid winselte: "Fick mich bitte auch!" Da entzog sich die Fremde und ließ mich an Astrid ran. Gleichzeitig schob sie ihr Geschlecht über das Gesicht von Astrid und ließ sich lecken. Ich versenkte meinen Penis in meine Sekretärin und fing an, sie zu penetrieren. Sie war enger und bewegte sich weniger. Aber die Enge war wie eine gewollte Massage. "Lange kann ich das Spritzen nicht zurückhalten!" Astrid: "Ich will es schlucken, lass es mich schlucken. Oh: und ich möchte auch Sperma in den Haaren haben, wie ...
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