1. Die Fremde


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Munter und ausgeschlafen schlenderte ich von meiner Berliner Wohnung zum Büro. Wetter gut, ausgeschlafen - alles gut. Als ich die Tür aufschließen wollte, sprach mich eine Frau an, ob hier eine Firma für Personalberatung tätig wäre, was ich bejahen konnte. "Im ersten Stock!" Im Aufzug fragte sie mich dann, ob ich ihr einen gefallen tun könnte und sie eine halbe Stunde in meinem Büro warten lassen könnte. Da es draußen eiskalt war, konnte ich das nur bejahen. Somit nahm ich sie in unser Büro. Die fremde Frau setzte sich in unser Besucherzimmer und ich machte einen Morgenkaffee. So ging ich in mein Zimmer und wartete auf den Kaffee, während ich mich mit den Dingen des Tages zu beschäftigen begann. Nach einigen Minuten schenkte ich den Kaffee ein und brachte auch der wartenden Frau einen Kaffee. Als ich ihr servierte, war ich ein wenig - wie soll ich das formulieren? - irritiert. Ihr Rock war nicht ordentlich und ihre Beine waren nicht anständig übereinander geschlagen. Im Gegenteil. Eigentlich waren die Beine unzüchtig gespreizt. Aber ich verschüttete keinen Kaffee und machte keine Bemerkung. Ganz anständig ging ich wieder in mein Zimmer und tippte Emails. Plötzlich hörte ich ein nicht zuordenbares Geräusch. Meine Sekretärin war noch nicht da. Also musste es die fremde Frau sein. Ich verharrte in meinen Bewegungen und hörte noch einmal hin. Ja, es war ein stöhnen. Obwohl ich mir das überhaupt nicht erklären konnte, hörte ich genau ein leises, aber deutliches Stöhnen. Wie ...
    bei einem Paar, welches das Stöhnen unterdrücken will und dennoch Geräusche von sich gibt. Beinahe wäre ich aufgestanden und hätte nachgesehen, aber dann dachte ich mir, was soll das denn. Dennoch war ich ganz still. Noch ein Stöhnen, deutlich, lang gezogen und mit sexuellem unterton. Macht die Frau es sich selbst? Ich war einigermaßen sprachlos und verwundert. Was macht die da? Im Spaß überlegt ich: Hauptsache man sieht keine Flecken! Naja, ich fing wieder an zu arbeiten. Man konnte ja nichts anderes machen. Konzentriert auf den Bildschirm merkte ich nicht, dass die Frau plötzlich neben mir stand. Und dann kam eine Frage, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde und die mich vollkommen fertig machte. Die Frau - völlig fremd und nie von mir in Augenschein genommen stellte folgende Frage: "Darf ich ihnen einen blasen?" An meinem Schreibtisch fiel mir der Stift aus der Hand und ich versuchte eine witzige Bemerkung mir zu überlegen. Aber die Frau war darauf gefasst. Sie kam zu mir und kniete seitlich neben mir nieder. Ihre Hände glitten zu meinem Gürtel und öffneten ihn. Dann die Hose und sehr geschickt hatte ich meine Boxershort und die Hose auf den Knöcheln. Mein Schwanz, schlaff zwischen den Beinen. "Darf ich?" wiederholte sie die Frage und berührte meine nackte Haut. Und da konnte ich nicht nein sagen. Vielmehr, ich sagte eigentlich gar nichts. Vielleicht habe ich ein Nicken angedeutet, aber mehr nicht. Dann hat sie meinen Penis zärtlich mit der Zunge berührt und den ...
«1234...»