1. Martina+Tom


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    Macht rutschte sie unter ihm heraus. Der Hund saß nun wieder auf dem Teppich und schaute sie mit großen unverständlichen Augen an. „Du ungezogener Junge! „ Beschimpfte sie den Hund. Martinas Blick wanderte zwischen seine Beine. Die fette und leicht tropfende Spitze seines rot leuchtenden Schwanzes schaute keck aus dem Futteral. „Oh, meine Güte, „ keuchte sie und es wurde ihr nun vollends klar, das ihr eigener Hund sie ficken wollte. Sie war über das Verhalten von Tom schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht von seinem Stachel abwenden. Immer noch starrte Tom sie mit seinen großen braunen Augen an und dabei wurde sein Schwanz mit jeder Sekunde länger und dicker. Sich, hatte sie ihn schon des öfteren gesehen, aber niemals als Objekt ihrer Begierde. Zwischen seinen Beinen spähte nun ein saftiger 8 cm dicker Schwanz hervor. Sie spürte, wie ihre Neugier geweckt war. Martina war es in ihrer Geilheit egal, das ihr nur ein Hund gegenüber saß. Sie wollte ihn sehen, ihn berühren und spüren, wie groß er noch würde. Sie war so voller Begierde, das sie sich noch nicht mal Mut zusprechen musste. Sie kroch hinüber zu Tom. Seine Zunge hing aus seinem Maul, als Martina sich neben ihn setzte und ihre Beine anwinkelte. Zuerst umarmte sie den Hund und begann dann langsam und sanft sein Fell zu streicheln. Auch, als ihre Berührungen immer inniger wurden blieb Tom ruhig sitzen. Martina schaute ihm tief in die Augen, als sie sich vom Rücken zu seiner Brust vorarbeitete. Sie streichelte ...
    zuerst sein weiches Brustfell und wanderte dann hinunter zu seinem Bauch. Sie errötete, als sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie fand sein Futteral und mit drei Fingern drückte sie sanft dagegen. Sie sah, wie seine Eichelspitze unter ihren Liebkosungen zu zucken begann. Kühn legte sie nun die Hand um seinen Schaft und sofort durchzuckte sie seine Hitze. Komischerweise mochte sie das Gefühl, ihn zu halten. Sein Schwanz war mit nichts zu vergleichen. Dabei hatte sie auch etliche seiner menschlichen Vertreter gesehen. Es erregte sie. Der Hund keuchte blieb aber regungslos. Seine brennenden Augen strahlten sie an, während sie seinen Penis liebkoste. Martina drückte sein Futteral weiter zurück und freute sich fast wie ein Kleinkind, als sein Schwanz wirklich noch weiter wuchs. Sie bewunderte diesen herrlich heißen klopfenden und fetten Schwanz in ihrer Hand. Selbst in ihrem Griff wurde er noch dicker. Sein Schwanz hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit einem menschlichen Pimmel. Er war fast wie ein Keil, vorn spitz und hinten unmenschlich dick. Außerdem durchzogen mit prallen pulsierenden Venen. Er sah so geil aus, das ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Nun, während sie seinen Schwanz verhätschelte, zeigte er auch Aktivität und leckte mit seiner Zunge sanft über ihren Nacken. Er war Stück für Stück so lang geworden, das nun 28 cm heißes Fleisch in ihrer Hand pochte. „Dies ist so unartig. „ Immer noch seinen Ständer drückend entdeckte sie noch etwas, was sie fast ...
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