1. Martina+Tom


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    Orgasmus. Sie benötigte nun einen Schwanz. Martina schaute sich im Bad um, ob sie etwas finden konnte, was sie sich ersatzweise ins Loch hätte schieben können. Sie verfluchte wieder ihren Ex-Freund, der sie verlassen hatte. Wie sehr hätte sie jetzt seinen schönen fetten Schwanz in ihrer Fotze haben können. Eigentlich wollte sie sich mit der eigenen Hand befriedigen, doch dann erinnerte sie sich wieder an den neuen Vibrator, der auf sie im Schlafzimmer wartete und sprang, nach einem Handtuch greifend, wiederwillig aus dem Bad. Noch während sie sich abtrocknete, machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Tom war da und saß auf ihrem Bett. „Geh aus dem Bett, „ fragte sie ihren Hund. Doch der Hund starrte sie nur mit einem verwirrten Blick an. „Vergiss nicht, ich bin hier der Chef, „ sagte sie. Ohne Vorwarnung stand er auf, kam aus dem Bett und sprang sie immer wieder an. „Du törichter Junge, „ sagte sie während sie versuchte, ihn vom Leib zu halten. „Du benimmst dich heute wirklich sehr seltsam. „ Tom ignorierte ihre Worte und stieß sie immer wieder an. „Runter Junge! „ Befahl sie, obwohl es nicht half. Der Hund war viel zu aufgeregt und sie hatte schon alle Hände voll damit zu tun, das er ihr nicht das Handtuch von ihrem nackten Körper riss. Doch als sie ihn dann an seinem Halsband packte, war es dann passiert. Tom hatte einen Zipfel ihres Tuches zwischen die Zähne bekommen. Martina konnte nicht beides gleichzeitig machen. Sie konnte den Hund nicht auf Abstand halten und ...
    gleichzeitig ihre Blöße bedecken. Tom riss das Handtuch mit einem Ruck von ihrem Körper und Martina stand völlig nackt im Raum und vor ihrem Hund. „Hey Du, „ schrie sie und versuchte, nach dem Tuch zu greifen. Der Hund wollte einfach nicht los lassen, anscheinend dachte er, das es ein Spiel sei. Martina ließ sich auf ihre Knie fallen, fasste nach seinem Kragen und versuchte nochmals, das Handtuch aus seinem Maul zu reißen. Der Hund wurde immer wilder und sprang sie an. Er setzte beide Vorderpfoten auf ihre Schultern. Martina rangelte nun mit Tom und mußte sich eingestehen, das es ihr langsam Spaß machte. Sie kicherte wie ein Schulmädchen und tobte mit ihm über den Teppich. Jedes Mal fasste sie nach ihm. Tom wich immer wieder aus, um sie dann anzuspringen. Erschreckend mußte sie sich auch eingestehen, das das ganze sie auch sexuell berührte. Sie war ja noch nackt und wenn sie sein kurzes warmes Fell auf ihren Körper spürte, durchfuhr es sie immer wie ein Blitz. Selbst wenn er zufällig ihre Nippel berührte, wurden sie sofort steinhart. Sie tobten durchs ganze Schlafzimmer und wenn sie ihn erreicht hatte, entwischte er ihren Griffen doch wieder. Martina mußte einfach Lachen, während der Hund immer um sie rum schlich. Hinter ihr angekommen näherte Tom sich ihrem Arsch und stellte sich auf die Hinterpfoten. Seine Vorderpfoten landeten schließlich auf ihrem Rücken. „Was zum Teufel! Oh nein, das kannst Du nicht tun, „ schrie sie als sie Begriff, das er sie begatten wollte. Mit aller ...
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