1. Martina+Tom


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    um den Verstand brachte. Still fing das Futteral immer mehr an auszubeulen. Sie schob die Schutzhüllen noch mehr zurück und ein fleischig harter leuchtender Knoten kam zum Vorschein. „Das ist wirklich geil, „ schnurrte sie. Wie selbstverständlich wusste sie nun, warum die Hunde im Park immer nach dem Ficken noch so lange miteinander verbunden blieben. Nun umschloss sie auch seine weichen Eier. Der Hund begann leicht zu zittern, als sie seinen samenbeladenen Sack streichelte. Während sie seine schweren Bälle in ihrer hohlen Hand hielt, musste sie daran denken, wie geil es doch währe, wenn sie gegen ihre rasierte Fotze schlügen. „Oh mein, „ flüsterte sie zu sich selbst. Sie fragte sich nun fast traurig, was wohl passiert währe, wenn sie ihn bei ihrem Spiel vorhin hätte gewähren lassen. Tom leckte ihr nun, während sie wieder mit seinem Schwanz spielte, das Gesicht. Sie hatte es bisher nie gemocht, doch nun fand sie es wunderschön. Zu ihrem Erstaunen erwiderte sie seinen Kuß und sie sog sogar seine Zunge in ihren Mund. Martina wurde mit einer schwerwiegenden Entscheidung konfrontiert. Sie wusste, das es nicht fair war, ihn anzuheizen und dann mit hartem Schwanz und blauen Eiern im Regen stehen zu lassen. Sie konnte ihm also solange einen wichsen, bis er spritz oder sie betrat die nächste Stufe. Für die nächste Stufe sprach erstens, das er sie ja sowieso ficken wollte und zweitens, das sie sich schon den ganzen Tag nach einem Schwanz gesehnt hatte. Aber anderseits war es was ...
    unnatürliches. Gott, was sollte sie bloß tun, sie war wahnsinnig geil und ob andere sie für pervers halten würden war ihr schon immer Scheiß egal gewesen. „Ich möchte es so gerne mit Dir probieren, „ sagte sie zu ihrem Hund. „Du bist mein allerbester Freund und ich bin fest davon überzeugt, das du mich nicht so wie all die Scheißkerle, die ich bisher gehabt hatte, enttäuschen wirst, „ sagte sie mehr zu sich selbst. „Willst Du auch wirklich mit mir liebe machen? „ Fragte sie ihren Hund. Er beantwortete es, in dem er wieder ihr Gesicht leckte. „Ich schätze, das soll ja heißen. Aber Du musst versprechen, das Du vorsichtig sein wirst. Ich hatte bisher noch nie so einen großen und dicken Schwanz in mir gehabt. „ Martina stand mit zitternden Beinen auf, zog eine Decke aus dem Schrank und legte sie auf den Boden. Dann warf sie noch ein paar Polster und Kissen darauf. Sie wollte, das alles für den Moment der Momente sehr behaglich war. Sie ging auf Hände und Knie und schaute direkt in den großen Spiegel. Sie wollte sich selbst und den sie fickenden Hund sehen. Sie breitete die Beine weit auseinander, fasste mit der Hand nach hinten und ließ den Mittelfinger durch den ganzen wirklich sehr feuchten Schlitz laufen. „Ficken! So nass war ich noch nie in meinem Leben, „ stöhnte sie, als sie sich selbst streichelte. „Komm her Junge, „ Sie winkte den Hund zu sich. „Ich brauche Dich. „ Der Hund kam herüber. Wieder umkreiste er sein Frauchen. Es war ihre letzte Chance, es sich noch zu überlegen. ...
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