1. Lisas Vater Teil 03


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dein tolles Bett für mich alleine" grinste Claudia beschwichtigend. „Und jetzt mach dass du wegkommst! Keine Widerrede!" Die beiden küssten sich zum Abschied auf beide Wangen und kurz auf den Mund, wie sie es immer taten, und dann verschwand Lisa. Ihr Vater stand immer noch an der Tür und winkte ihrer Mutter hinterher. Sie umarmte ihn von hinten und knuffte ihn leicht in die Seite. „WOW, Kleine, musst du deinen Freund daran erinnern, was er an dir hat?" fragte Thomas anerkennend, als er das heiße Outfit seiner Tochter sah. Sie trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, schwarze Nylons und elegante Sandaletten. Ein BH war nicht zu erkennen. Lisa lächelte ihn an und drehte sich einmal schwungvoll vor ihm. Dann küsste sie ihn kurz auf die Stirn und machte sich auf den Weg. Thomas seufzte einmal kurz. Seine Tochter hatte sich zu einer wunderschönen Frau entwickelt. Ihr Freund musste ein sehr glücklicher Mann sein. Er war richtig stolz auf seine Tochter, sah ihr noch einen Moment hinterher und ging dann zurück ins Haus. Schlagartig wurde ihm klar: Er war alleine mit Claudia. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. „Reiß dich zusammen!" ermahnte er sich selbst. Er lehnte sich einen Moment an die Wand und dachte nach. Dann ging er entschlossen auf das Zimmer seiner Tochter zu, öffnete ohne anzuklopfen die Tür und sah Claudia an, die sich leicht erschreckte, dann aber anfing zu grinsen. „Hi Thomas!" hauchte sie ihm lasziv zu. „Ich muss mit dir ...
    reden. Hör mir einfach zu, OK?" sagte er mit fester Stimme und sah sie an. Als sie keine Anstalten machte zu widersprechen, legte er los. Die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus, er fand es leichter so, ohne groß nachzudenken. „Spinnst du, einfach hierher zu kommen und bei uns einzuziehen? Was hast du dir dabei gedacht? Wie stellst du dir das vor, wir beide mit meiner Frau unter einem Dach?? Hast du geglaubt, dass ich mich vor ihren Augen dir an den Hals werfe? Falls ja, vergiss das ganz schnell! Ich liebe meine Frau, und das mit uns ist vorbei, klar?" Er kam sich mies vor, doch er musste das sagen. Es war die einzige Möglichkeit. Claudia grinste immer noch vor sich hin. Sie hatte so etwas in der Art erwartet, und war jetzt auch nicht besonders geschockt. Sie würde schon noch bekommen, was sie wollte, da war sie sich sicher. „Ich weiß gar nicht was du hast. Ich verbringe doch nur eine Zeit bei meiner besten Freundin. Ich habe mich mit meinen Eltern verkracht, wie du sicher weißt, und sie hilft mir. Nimm dich nicht wichtiger als du bist. Und wenn du jetzt entschuldigst, ich möchte duschen und mich fertig machen. Danke" Und mit diesen Worten stellte sie sich an die Tür und wies ihm den Weg nach draußen. Thomas war überrumpelt. Damit hatte er nicht gerechnet. Langsam ging er nach oben ins Schlafzimmer. Fröhlich pfeifend ging Claudia unter die Dusche. Der Ausdruck in Thomas´ Gesicht war göttlich gewesen, fand sie. Sie wusch sich ausgiebig und streichelte sich dabei auch ein wenig, ...
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