1. Schule der Gehorsamkeit 03


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Böller das Ende ankündigten. Laut knallten die Kanonenschläge und es wurde schlagartig vollkommen still, als die letzten Schallwellen verklungen waren. Sekundenlang war kein Geräusch zu hören, bis die ersten Spots langsam hochgedimmt wurden. Alle die gelegen hatten standen auf und es wurde wieder wie zuvor. Der einzige Unterschied war das neue Jahr. Doch schon verabschiedeten sich die ersten Gäste und es wurde leerer. Wie üblich war der Höhepunkt des Festes vorbei und schon waren viele Menschen müde. Warum auch nicht. Doch nie war einer mit einem Halsband dabei. Das konnte ich schnell erkennen. Sie blieben weiterhin. Die Gästezahl minimierte sich immer weiter. Gegen ein Uhr waren außer uns drei noch acht Personen anwesend. Seltsamerweise sprach kaum einer miteinander. Plötzlich nahm Claudia meine Hand und zog mich in Richtung des Hauses gefolgt von Monika, die uns begleitete. Im Haus angekommen hatte ich keine Zeit mich anzusehen, denn Claudia zog mich in einen kleinen Raum, der vom Flur abging. Hier lagen zwei Taschen. Die eine von Claudia, die ich kannte und die andere schien Monika zu gehören, denn sie ging darauf zu. Ich stand nur dumm da und beobachtete, was weiter geschah. Claudia holte den Anzug aus der Tasche, den ich schon kannte. Monika hingegen hatte einen Ähnlichen, nur war er in Blutrot gehalten. Die beiden entkleideten sich vor mir vollkommen und stiegen dann in die Anzüge. Alles ging so schnell, dass ich es kaum mitbekam. Ich wusste nicht, wohin ich zuerst ...
    schauen sollte, immerhin sah ich beide das erste Mal unbekleidet, doch kaum hatte ich mein Glück gefasst, verschwanden die beiden Körper in den Anzügen. Kaum waren sie damit fertig, kramte Claudia noch einmal in ihrer großen Tasche und holte einige Ledersachen heraus. Dann warf sie diese mir zu und mir war klar, was ich damit sollte. Ich entkleidete mich ebenfalls unter den wachsamen Augen der beiden, wobei ich es so machte wie sie. Nichts kam in die Kleidung als nackte Haut. Besonders als ich meine Unterwäsche fallen ließ, schauten beide interessiert auf mein Geschlecht, welches sich halb steif vor den zwei präsentierte. Doch schnell war alles wieder verstaut. Es war schon ein seltsames Gefühl das Leder auf der nackten Haut zu spüren, aber ich gewöhnte mich schnell daran und empfand es schon wenige Sekunden später als angenehm. Es musste sich nur meiner Körpertemperatur anpassen. Kaum war ich fertig, griffen die beiden Mädels noch einmal in ihre Taschen und holten jeweils eine Leine hervor. Damit in den Händen kamen sie zu mir herüber und gaben sie mir in die Hand. Kaum hielt ich sie fest, gingen sie neben mir in die Knie. Sofort beugte ich mich herunter und befestigte die Karabinerhaken der Leinen an den Halsbändern. Als wenn die beiden darauf nur gewartete hätten, drehten sie sich um und versuchten mich ungestüm in Richtung Tür zu ziehen. Doch nur einmal von mir an den Leinen gezogen und schon wurden beide ruhiger. So schloss ich auf, trat zwischen die beiden und führte sie ...
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