1. Schule der Gehorsamkeit 03


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    das Herz und ich kam mir vor, wie in der Schule bei einem Test, der sofort ausgewertet wurde. Nur noch wenige Schritte und sie stand vor mir, wobei sie sich zuerst die beiden neben mir ansah. Sie versuchten, mich zumindest nicht zu blamieren. Und saßen ruhig da. Wobei mir jetzt auffiel, wie seltsam meine Gedanken inzwischen geworden waren. Was tat ich hier eigentlich? Doch ich hatte das Spiel mitgemacht, also musste ich da jetzt durch. Lange sah sie sich die beiden an und zeigte auf das eine und andere und hob dann ihren Kopf und sah mir direkt in die Augen. Grüne, stechende Augen krallten sich in meine Pupillen und ich zuckte einmal zusammen. Ich konnte es nicht glauben, aber diese Augen gab es nur einmal, zumindest hatte ich solche noch kein zweites Mal gesehen. Während ich leicht zusammenzuckte, blieben die Augen die mich anstarrten vollkommen ruhig, doch ich hielt ihnen stand. Ich war mir sicher, dass ich sie kannte. Nur ein Mensch hatte solche und ging damit so um. Frau Schmidt. Es gab keinen Zweifel. Die Größe kam hin, die Figur, ihr Gang und alles drum herum passte. Sogar ihren Geruch konnte ich identifizieren der mir jetzt in die Nase stieg. Das gleiche Parfüm, was sie auch in der Schule trug. Streng sah sie mir noch einige Sekunden in die Augen und beugte sich dann in Richtung meines Ohrs. Leise aber sehr durchdringend flüsterte sie mir etwas ins Ohr. „Das müssen wir noch üben! Eine ist schon schwer zu bändigen, aber die Zwei zusammen sind kaum zu schaffen. Ich ...
    glaube du brauchst Nachhilfestunden. Ich werde mich persönlich um dich kümmern. Wir fangen ganz von vorne an." Mir wurde heiß und kalt zugleich. Gab es noch eine Chance aus der Geschichte auszusteigen? Oder war ich schon soweit das es mich zu faszinieren begann, geradezu anzog um zu wissen was mich erwartete? Würde die Neugierde siegen? In diesem Augenblick wusste ich es noch nicht und bin mir selbst jetzt noch nicht sicher. Kaum waren ihre Worte verklungen stand sie wieder hoch aufgerichtet vor mir und starrte mir noch einen Augenblick in die Augen, dann ging sie zum letzten Pärchen. Es war schon etwas absurd. Meine Lehrerin würde mich nicht nur in Mathe unterrichten, sondern auch noch privat in etwas, was damit überhaupt nichts zu tun hatte. Das Wort „Nachhilfestunden" kam mir in dem Zusammenhang etwas seltsam vor. Dann war sie auch mit dem den letzten beiden fertig und sie ging wieder zur verborgenen Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um und klatschte zweimal in die Hände, welches das Zeichen zum Aufbruch war. Ein Gespann nach dem anderen verließ der Reihe nach den Raum. Wieder begannen die beiden zu ziehen und ich musste sie mit etwas mehr Nachdruck zurückziehen, dabei wollte ich eigentlich in den Raum mit unseren Sachen zurück. Doch das wollten die beiden ganz und gar nicht. Da ich mich in dem Haus nicht auskannte, gewährte ich es ihnen mich zu führen, was sonst sicher nicht sein sollte. Sie zogen mich zu einer anderen Tür vor der sie stehen blieben und Monika begann, an ...
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