1. Su muss sich fügen 03


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    darüber und beobachteten die Reaktion, wenn sich die Muskeln dort zusammenzogen und wieder entspannten. Und Su konnte diese Reaktion ihrer Muskeln einfach nicht in den Griff bekommen. Es war offensichtlich vor allem das Ziel dieser Aufgabe, den nackten und durchaus attraktiven Körper von Su anfassen zu dürfen, abtasten zu dürfen und die Reaktion Ihres Körpers herauszufordern und zu beobachten. Verzweifelt stellt sie sich vor, wie mehrere Burschen ungeniert mit ihrem Po spielen durften. Und dann nahmen sie sich die Innenseite der Oberschenkel vor, immer wieder streichelten Hände dort nach oben um nur wenige mm vor Ihrem Intimbereich nach außen zu streicheln. Dass dabei einzelne Finger auch über ihre Schamlippen streichelten, war vermutlich durchaus gewollt von den Burschen, aber unendlich unangenehm für Su. Welches Bild würde sie hier wohl abgeben müssen. Und -- war sie feucht geworden oder war es das Massageöl, das sie spürte. Dass das Massageöl immer noch an jenen Stellen brannte, an denen man sie ausgepeitscht hatte, war den Beteiligten egal. Aber es sollte noch schlimmer kommen. „ich glaube, es ist Zeit, dass wir unsere Su umdrehen, helft ihr mal alle mit" hörte Su wieder eine Stimme und bevor sie schreien konnte, rutschten Hände unter ihren Körper, egal was die Hände dabei berühren konnten und drehten sie trotz der Fesselung um. Erst jetzt wusste sie, warum diesmal ihre Hände nicht an den Tischbeinen sondern irgendwie anders angebunden und ihre Füße nicht gespreizt ...
    gefesselt waren. Und damit lag sie am Rücken und musste ihre Vorderseite jetzt nicht nur den Blicken sondern auch den Händen von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen der Clique preisgeben. Wie hätte sie sich eigentlich verhalten, wenn sie nicht das Opfer gewesen wäre und jemand anderer hier hätte liegen müssen. Und insgeheim musste sie zugeben, dass auch sie vermutlich zugegriffen hätte. Wieder wurde ihre Haut ausreichend mit Massageöl versorgt. Und dann griffen alle zu, wiederholt fühlte sie Hände, die über ihre Brüste streichelten und ihre Brustwarzen anschnippten oder leicht zwirbelten. Und die Clique nahm sich auch ausreichend Zeit, sie zwischen den Beinen zu streicheln, nachdem man ihr die Beine ein wenig weiter auseinander geschoben hatte als ihr lieb war, immer wieder fuhren Hände über ihr Schambein, die Innenseite ihrer Schenkel und immer wieder verirrten sich Finger auf ihre Schamlippen und zogen grinsend an den Härchen ihres Schambereichs. Weitere mindestens fünf Minuten -- ihr selbst kam es viel, viel länger vor - musste sie sich den Jugendlichen zur Verfügung stellen, die mit ihr spielen und ihre Reaktion beobachten durften. Aber alle hatten sich auch an die Regeln gehalten, musste sie sich eingestehen, denn niemand war mit ihren/seinen Fingern bisher in sie eingedrungen. Für Su war es ein erniedrigendes aber zugleich ein prickelndes Gefühl, ausgeliefert zu sein und sich gegen die Berührungen nicht wehren zu können. Aber der Ekel überwog jedes Mal, wenn Finger über ihre ...
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