1. Su muss sich fügen 03


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    3. Teil von ‚Su muss sich fügen' Su bekommt weitere Aufgaben, die sie vor den Augen ihrer Freunde zu meistern hat. Näheres siehe ‚Su muss sich fügen 1-2' 4.5. Bei einem Strip beobachtet werden (war sogar zweimal) Ohne sie weiter zu beachten, waren die jungen Leute wieder zurück zu den Tischen gegangen und Su war froh, nicht nochmals servieren zu müssen. Sie hatte die Augenbinde jetzt etwas verschoben und beobachtete die jungen Leute vorsichtig, immer bedacht darauf, dass sie nicht selbst sich etwas zu Schulden kommen ließ, was unweigerlich eine der nächsten Aufgaben erschwert hätte. „Da Du so tapfer warst, hast Du Dir diesmal keine weiteren Strafpunkte eingehandelt" kam gnädig von Pia und Su war fast verwundert von so viel Freundlichkeit. „kannst die Augenbinde ein Stück nach oben schieben und dann komm her", hörte sie den nächsten Befehl und -- obwohl ihr Höschen noch immer in die Po-Backen geschoben war, musste sie jetzt auf die Jugendlichen zu gehen und sich mitten zwischen sie stellen. Als ihr ein großes Glas Wasser gereicht wurde, war sie zuerst einmal froh, etwas zu trinken zu bekommen, als sie aber den Befehl hörte, „schön alles austrinken" war sie schon unsicher, inwieweit das zu einer der nächsten Aufgaben zählen würde. Aber zum Glück war es kein Alkohol. Der jedoch floss bei den Jugendlichen ob der prickelnden Stimmung jetzt mehr denn je. Und entsprechend ungestümer wurden auch die Kommentare, die Su über sich ergehen lassen musste. Nicht nur ihre Figur wurde ...
    besprochen, immer wieder griffen Hände an ihre Oberschenkel und die Striemen zu prüfen und man besprach sich, ob man auch hätte fester zuschlagen können. Als Marie und Claudi aus dem Haus herauskamen, war die Stimmung auf einem Höhepunkt, weil ja alle schon wussten, was nun folgen würde. Die Steigerung der Pikanterie der Aufgaben war gut geplant. „Du weißt ja, wo die Küche ist. Dort liegen Sachen, die kannst du anziehen", und Claude betonte es noch einmal, „nur diese Sachen! Und dann kommst du wieder heraus. Kannst ohne Augenbinde kommen". Und wie in Trance folgte Su diesem Befehl, froh darüber endlich einmal für ein paar Minuten nicht den Blicken der Jugendlichen ausgesetzt zu sein. Und immer wieder redete sie sich ein, dass es ein faires Spiel war, jede und jeden hätte es erwischen können und schließlich hatte ja auch sie etwas auf den Zettel geschrieben. Und sie war überzeugt, dass -- wenn jemand anderer ausgewählt worden wäre -- dieser oder diese auch nicht gekniffen hätte. Im der Küche war sie nicht wenig erstaunt, irgendwo hatte jemand zünftige Kleidung aufgetrieben, eine karierte Bluse in einer Größe, die ihr nicht schlecht passen würde, eine richtige Lederhose sowie einen rüscheligen BH und einen karierten String; aber einen wirklichen String, der mehr oder weniger nur aus einen Dreieckchen und sonst nur aus Schnüren bestand. Beim Anblick der letzten zwei Kleidungsstücke war sie nicht mehr sicher, ob sie nicht doch verweigern sollte, denn nicht gerne tauschte sie ihre ...
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