1. Su muss sich fügen 03


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sich ihre Hand in seiner verkrampfte bei diesem Wort. Tabledance bedeutete üblicherweise ja einen Strip am Tisch. Strippen, sich also ausziehen, wahrscheinlich erwarteten die Jugendlichen sogar, dass sie sich ganz auszog, nackt, splitternackt, ganz ausziehen, ganz ausziehen vor den Augen aller ihren Freunden würde sie sich vielleicht sogar müssen -- wer hatte wohl diesen Zettel geschrieben, fragte sie sich insgeheim. Wollte der oder die das wirklich machen, wenn er oder sie ausgewählt worden wäre. Und sollte SIE so etwas tatsächlich machen? Würde sie das überhaupt schaffen. Oder sollte sie verweigern. Ihre Augen wurden glasig. 12 Augenpaare würden ihr beim Tanzen und dann auch beim Ausziehen zusehen und sie würde es auch noch mehr oder weniger gut während der Bewegungen machen müssen. „Die Schuhe", und Kurt erntete hämisches Grinsen für das, was er jetzt sagte, „kannst Du natürlich anbehalten. Die Musik wird etwa 10 Minuten dauern, ein Kleidungsstück pro 2 Minuten geht sich also aus. Damit Du Dich orientieren kannst, werden wir mitzählen". Und damit war auch für Su klar, 2 min pro Kleidungsstück und sie hatte nur 4 Kleidungsstücke an. Die Jugendlichen erwarteten tatsächlich, dass sie sich vor ihnen splitternackt auszog -- es schauderte Su bei dem Gedanken und ihr wurde heiß und kalt zugleich. Fast hatte sie Angst, dass sie den Weinkrampf nicht würde zurückhalten können, der sich gerade in ihrem Inneren anbahnte. „meint Ihr wirklich ...", wagte Su schluchzend und knallrot im ...
    Gesicht etwas zu fragen aber Kurt fiel ihr sofort ins Wort. Ja Su, du wirst doch wohl wissen, wie ein Tabledance geht. Leider haben wir keine Stange, an die du dich festhalten kannst. Aber es sollte auch ohne funktionieren. Du bist unser Mittelpunkt heute" Und ohne ihre weitere Reaktion abzuwarten, schob Kurt sie näher heran an den Sessel, der offensichtlich dazu dienen sollte, dass sie besser auf den Gartentisch steigen konnte. Und -- sie wunderte sich fast - wie gut die Jugendlichen sich auf Choreographie verstanden -- setzte sofort sanfte Musik ein. In 10 Minuten stehe ich nackt vor meinen Freunden, aber es ist etwas anderes als am Schotterteich, wo alle nackt sind und wir gerade mal vom Ausziehen bis zum Wasser huschen und jeder mehr oder minder mit sich selbst ausreichend beschäftigt ist. Und bei weitem war sie noch nicht mit allen am Schotterteich gewesen, die meisten kannten sie also sehr wohl noch nicht nackt. Und da war wieder dieses Gefühl des Ausgeliefert seins, sich auf einem Tisch präsentieren müssen, sich nackt auf einem Tisch präsentieren müssen, auf Befehl, auf Weisung, zur Belustigung der anderen, zur Erniedrigung für sie selbst. Aber die Hand schob sie unweigerlich näher an den Sessel und -- als sie darauf gestiegen war -- auf den Tisch. Der Sessel wurde weggestellt und die Burschen gleichermaßen wie die Mädchen hatten um den Tisch herum Platz genommen, einige vorgebeugt, einige zurück gelehnt. Aber jede/r saß so, dass er/sie Su bestens sehen konnte. „auch ...
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