1. Su muss sich fügen 03


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Blick auf Ihre Brüste war damit für alle möglich. Sie versuchte sich, möglichst gerade zu halten, sie wusste, dass ihre Brüste dadurch besser zur Geltung kamen und dass sie schon etwas nach unten hingen, wenn sie mit gekrümmten Rücken da stand. Als sie den BH aus ihren Händen gleiten ließ, weinte sie zwar ein paar Tränen, aber sie hatte es geschafft, dass sie sprachlos angestarrt wurde. Auch auf die Meldung der schon verbrauchten Zeit ‚acht Minuten' hatte jemand vergessen. Es war nur mehr der String, der sie ein wenig schützte, aber sie war bereit, zu akzeptieren, dass sie den Befehlen der anderen würde gehorchen müssen. Dort wo sie Kurt erwartete, kniete sie sich auf den Tisch, hakte die Hände unter den String und schob ihn, mit fest zusammengepressten Beinen und wiegenden Oberkörper langsam nach unten, schob ihn bis zu den Knien und dann, nachdem sie fast theatralisch die Knie einzeln gehoben hatte, bis zu den Unterschenkeln. Sie musste sich weit nach hinten drehen und ihr Oberkörper wurde dadurch entsprechend gespannt und präsentierte sich wie bei einer Sportlerin, als sie den String über die High Heels schob und wegwarf. ‚"10 Minuten" und die Musik verstummte. Erst zögernd setzte der Applaus ein und die bewundernden Zurufe und Bestätigungen, wie gut sie es gemacht hatte. Aber erst als Kurt ihr die Hand reichte, den Sessel wieder bereit schob und sie die Augen öffnete und aufstehen musste, wurde ihr wieder die Peinlichkeit ihrer Situation bewusst. Jetzt musste sie ...
    tatsächlich aufstehen und sich nackt präsentieren, nackt von allen Seiten, je nachdem wo die einzelnen Jugendlichen saßen. Und trotzdem schaffte sie es, sich aufzurichten, wenn auch die Blicke der Jugendlichen förmlich auf ihrer Haut brannten. Wie sollte man mit geschlossenen Beinen vom Tisch steigen. Und wie viel hatte man von Ihren Härchen an der Scheide gesehen. Aber wie sollte sie sonst vom Tisch und aus dem Blickfeld ihrer Kammeraden kommen. Und so versuchte sie das beste, um wieder den Boden zu erreichen. Und sie war vollkommen verwundert und erst jetzt machte sie die Augen wieder richtig auf, als ihr ein Bademantel umgelegt wurde den sie so rasch als möglich mit der Kordel schloss. „ich glaube, wir können akzeptieren, dass unsere Su es innerhalb der vorgegebenen Zeit geschafft hatte". Su war darüber erleichtert, auch wenn sie nicht gewusst hatte, was die Strafe gewesen wäre und ob die Strafe überhaupt schon festgelegt war. Erst jetzt konnte sie den Jugendlichen wieder in die Augen schauen und schrecklich war die Erkenntnis, wie gut man sie wohl hatte beobachten konnen. Aber sie hatte auch diese Prüfung bestanden und war auch irgendwie stolz auf sich selbst. Langsam hatten sich auch wieder die Jugendlichen gefasst und schenkten sich neu ein. Auch Su bekam wieder ihr großes Glas Wasser mit der klaren Weisung, dieses auszutrinken. Sie wusste noch nicht, was es damit auf sich hatte, hätte sie es gewusst, hätte sie das Getränk vermutlich auch verweigert. 6. Von vielen Händen ...
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