1. Die kleinen Knospen


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    geben uns unserer Lust hin. Wir sinken auf das Bett. Sie liegt auf dem Rücken, ich seitlich neben ihr. Die Beine hat sie leicht gespreizt. Meine Finger umkreisen ihren Bauchnabel. Spielerisch lasse ich sie tiefer kreisen. Als ich den Bauchansatz erreiche, zuckt sie zusammen. Ich fühle ihre Schamhaare. Ich presse meinen harten Schwanz an ihre Hüfte. Sie angelt nach ihm und reibt und drückt ihn. Meine Fingerspitzen streichen über ihre Schamlippen. Ihre Beine zucken und sie spreizt ihre Schenkel leicht. Sie öffnet sich mir. Wahnsinn. Ich dränge meinen harten, steifen Schwanz an sie und reibe ihn an ihrem zarten Körper. Sie schlingt einen Arm um meinen Hals. Ohne Widerstand versinkt ein Finger meiner Hand in ihrer zarten Muschi. Es ist warm. Es ist eng. Und es ist feucht. Aha, kein Widerstand. Wer war denn der Glückliche? Oder hast du es dir selbst gemacht? Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt. Ich beuge mich über sie. Ihr Mund streckt sich mir entgegen. Die Zunge erwartet schon meine. Ein zweiter Finger. Sie windet sich. Ihr Unterkörper hebt und sich und kreist. Meine Finger erforschen ihre warme, weiche Höhle. Ich fühle ihre Liebesknospe und massiere sie zärtlich. Sie windet sich stärker. Aus ihrem halb geöffnetem Mund dringt ein Stöhnen. Die Augen hat sie geschlossen. Süß sieht sie aus, wie sie sich unter mir windet. Ich will es ihr gut machen. Sie soll ihren Spaß haben. Ab und zu drückt sie ihre Schenkel zusammen und sperrt meine Hand zwischen ihren Beinen ein. Dann ...
    wieder spreizt sie sie weit auseinander. Sie ist klatschnaß zwischen ihren Schenkeln. Meine Lippen wandern ihren Hals hinunter. Ich bedecke ihre Brüste mit Küssen. Zärtlich sauge ich an ihren Nippeln. Die Zunge umspielt diese kleinen harten Dinger. Ihre nasse Grotte öffnet sich immer mehr. Ich schiebe einen dritten Finger hinein, zur Unterstützung der beiden anderen. Mit dem Daumen kraule ich ihren weichen Flaum. Unablässig lasse ich meine Finger in ihr kreisen. Unablässig massiere ich ihre harte Lustknospe. Sie windet ihr Becken und stößt es mir entgegen. Ihr Stöhnen wird lauter und ekstatischer. Ich schiebe einen Arm unter ihren Kopf und ziehe sie wie ein Kleinkind an mich. Plötzlich krampft sie sich zusammen. Deutlich, sehr deutlich fühle ich, wie sich jede Faser ihres Körpers zusammenzieht. Die Muskeln verspannen sich. Ihr ganzer Körper steht unter Hochspannung. Und wie ein explodierender Vulkan entlädt sie sich. Der Aufschrei ist dumpf. Tief aus ihrem Innersten kommt der Laut. Sie läßt sich gehen. Sie läßt ihrer Lust freien Lauf. Ihr Becken kreist wie wild, ihre Schenkel dehnen sich, ihre Muschi ist geöffnet wie ein Scheunentor. In dieser nassen wilden Höhle vollführen meine Finger einen nicht endend wollenden Tanz. Der Ausbruch dieses Vulkans ist gewaltig. Der Körper erzittert unter der gewaltigen Eruption. Die heiße Lava umspült meine Hand. Welche Hitze. Ich habe sie an mich gezogen. Dicht an mich gepreßt. Ich spüre alles. Nur langsam läßt das Beben nach. Der Lavaquell ...