1. Die kleinen Knospen


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    „Was ist? Angst?“ „Pah!“ Was ist mit uns los? Sie ist meine Stief-Schwester, aber im Moment ist es mir egal. Klar, ich bin geil. Ich will Sex. Aber das ist nicht alles. Ich mag sie doch so. Ich will sie beschützen. Vor was? Vor wem? Herrgott, was weiß ich. Vielleicht vor brutalen Arschlöchern, die nicht wissen, wie man mit so einem zarten Wesen umgeht. Ach so, und du weißt es? Gerade mal 18. Ja, ich weiß es. Drei Jahre bin ich älter als sie, aber ich komme mir wie ein dummer Anfänger vor. Wieso habe ich Angst? Weil sie meine Stief-Schwester ist! Was ist schon dabei? Nichts besonderes. Eigentlich. Na also. Als ich meine Arme um den weichen Körper schlinge, habe ich das Gefühl als wenn sie nur darauf gewartet hat. Willig läßt sie sich von mir heranziehen. Wie ein großer geschmolzener Schokoladenriegel liegt sie in meinen Armen. Wir schauen uns in die Augen. Meine Finger streichen über ihre Wangen. Immer wieder. Die Augen schließen sich. Sie genießt es. Der Blick streift über die kleinen festen Brüste mit den kleinen Nippeln, abwärts zum Nabel und bleibt zwischen ihren Beinen hängen. Durch ihren zarten Busch sehe ich die Schamlippen. Täusche ich mich, oder schimmerte es da feucht? Mein Schwanz wird steif und drängt sich gegen ihr Hinterteil. Meine Finger umspielen ihre süßen Knospen. Sie umkreisen die zarten Nippel, die auf einmal so hart werden können. Ihre Augen sind offen, schauen mich an. Ich schaue hinein, tief und intensiv. Stief-Schwester! Wärme. Lust. Sie richtet sich ...
    auf, dreht sich zu mir, rückt nah heran. Mein steifer Schwanz ist im Weg. Ich lege die Arme um ihre Hüften, ihre liegen auf meinen Schultern. Sie schlingt ihre Beine um mich. Unsere Köpfe nähern sich. Unsere Körper nähern sich. Unsere Lippen nähern sich. Langsam. Die Zunge kann es kaum erwarten ihresgleichen zu treffen. Sie finden sich. Umspielen. Saugen. Kämpfen. Meine Hände kneten ihren Brüste. Die Nippel sind steif und hart. Sie läßt ihre Finger zart an der Wirbelsäule entlang nach unten streichen. Ich erschauere vor unbändiger Lust. Sie ist keine Stief-Schwester. Sie ist eine Frau. Wir pressen uns aneinander. Es ist kein Atmen mehr möglich. Stärker können sich Lippen nicht ansaugen. Als wir uns nach einer Ewigkeit lösen, ringen wir beide nach Luft. Sie blickt nach unten. Eingezwängt zwischen unseren Körpern steht er da. Die Haut nach unten gezogen und verlangt nach mehr. Er läßt sich von ihren Fell kitzeln. Radio. Alina. ‚Nur für dich… Hab ich den Lippenstift geklaut.‘ ‚Nur für dich…‘ Für dieses warme weiche Wesen würde ich alles tun. Ums verrecken alles. ‚Nur für dich…Zieh ich den Mini manchmal an‘ Süße kleine Stief-Schwester. Unsere Lippen finden sich wieder. Diesmal lasse ich meine Finger entlang ihrer Wirbelsäule streichen. Ihr Körper erzittert. Ich fühle es. Schaudern. Strom kriecht durch die Körper. Hunderttausend Volt. Wieder ein Kuß. Tief. Innig. Verloren. Rettungslos. Hände streichen über Haut. Nichts bleibt unentdeckt. Längst habe ich das Denken aufgegeben. Wir ...