1. Die kleinen Knospen


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Das Grinsen im Gesicht meiner Stief-Schwester hatte sich ausgedehnt. Nackt, mit gespreizten Beinen, saß ich auf der Bettkante in meinem Zimmer und hatte angefangen meinen steifen Schwanz zu bearbeiten. Als die Tür aufging, war ich so erschrocken, daß ich mitten in der Bewegung innehielt. Ich unternahm nicht mal den Versuch, meinen Schwanz zu verstecken. Es hätte keinen Sinn gehabt. Und nun stand Stief-Schwesterchen breit grinsend vor mir und glotzte auf meinen Ständer. Nur weil ich Idiot vergessen hatte, die Tür abzuschließen. „Ah, Du wichst Dir einen.“ „Mach, daß Du rauskommst“. Wütend angelte ich mir das Kopfkissen und legte es mir auf den Schoß. Das Blut aus meinem Schwanz zog sich langsam zurück, dafür sammelte es sich im Kopf. Doch sie dachte gar nicht daran, sich dezent zurückzuziehen. Im Gegenteil, sie schloß die Tür hinter sich und zog den Schlüssel ab. „Mach weiter.“ „Was?“ „Du sollst weiter machen.“ „Du spinnst wohl.“ Ich tippte mir an die Stirn, „ich wichse doch nicht vor Dir!“ Sie sah mich an. „Warum nicht?“ „Warum sollte ich?“ Sie grinste wieder und neigte den Kopf. „Es interessiert mich, wie ihr Jungs es euch macht. Ich will sehen, wie es bei Dir rauskommt.“ Ich sah ihr in die Augen. Sie schien sich sicher zu sein, daß ich machen würde, was sie verlangte. Woher nimmt sie die Sicherheit? „Kommt nicht in Frage. Scher dich endlich raus.“ „Wenn du willst, daß meine Freundinnen und deine Kumpels erfahren, was du so machst…“ Sie beobachtete die Wirkung ihrer Worte ...
    genau. Und diesmal grinste sie nicht. Eigentlich hatte ich ein ganz normales Verhältnis zu meiner Stief-Schwester. Wir waren uns nicht spinnefeind, aber auch nicht besonders nahe. Seit einiger Zeit hatten wir uns voreinander abgeschottet. Besonders körperlich. Wir vermieden es dringend, daß einer den anderen nackt sieht. Ich war mir nicht sicher. Würde sie das tun? Ich musterte sie. Zum ersten Mal registrierte ich, daß vor mir auch eine junge Frau stand. Sie hatte eines meiner langen Hemden an, in denen sie so gerne zu Hause herumlief, sonst nichts. Die obersten Knöpfe waren offen und ließen mich ihren kleinen Busen erahnen. Das Radio dudelte leise vor sich hin. Ich warf das Kissen aufs Bett. Mein Schwanz hing regungslos herunter. Das Blut hatte sich wieder gleichmäßig im Körper verteilt. „Schätze, das wird nichts mehr heute.“ „Vielleicht doch.“ Sie knöpfte das Hemd auf. Es glitt zu Boden. Sieh an, sieh an. Vor mir stand ein hübsches Girl, mit kurzen schwarzen Haaren, kleinen festen Brüsten und einem süßen Pelz zwischen den Beinen. Sie hatte hübsche Beine. Schlank war das Mädel. Wußte gar nicht, das ich so was als Stief-Schwester hab. Ihr Anblick ließ mich ganz und gar nicht kalt. Ganz so regungslos war mein Schwanz auch nicht mehr. Aber noch hatte ich ihn unter Kontrolle. „Machs selber.“ „Was?“ Diesmal hatte ich Sie überrascht. „Du willst sehen, wie es rauskommt. Also komm her.“ Die Reihe war an mir zu grinsen. Sie zögerte. Offensichtlich hatte ich sie auf dem linken Fuß ...
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