1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Egal ob das Hühner in zu engen Legebatterien waren, Wale, die in Buchten zum Schlachten zusammengetrieben wurden oder Schweine, die In LKWs gepfercht wurden, um sie zum Schlachthof zu fahren. Immer wieder hatte man fast fassungslos vor dem Bildschirm gesessen und gedacht, dass das doch unbedingt zu verbieten sei. Jetzt im Zusammenhang mit den Sexsklavinnen hatte das komischerweise auf mich irgendwie eine erregend perverse Note. Nebenbei hörte ich wie sich die Frauen drinnen über Julia und Diamond unterhielten. Offenbar machten sich insbesondere die beiden Französinnen darüber Gedanken, wie man denn nun auch die Mütter meiner jungen Sklavenhuren befreien könne. In diesem Moment kam neben uns Ochuko wieder die kleine Treppe hinauf. „Chef, da unten ist nur eine Waschküche und ein abgeschlossener Lagerraum. Diese Räume kann man aber ganz sicher nicht innerhalb des Hauses erreichen. Man muss also immer hier die Treppe heruntergehen. Der Balkon ist auch zu hoch. Da können die Frauen auch nicht weg. Auf der hinteren Seite des Hauses gibt es offenbar zwei Schlafzimmer. Zumindest bei einem dieser Zimmer ist das Fenster in einer Höhe, dass man da raussteigen könnte.“ Idriss nickte zufrieden. „Sehr gut, dann müssen wir nachher nur einen Mann dafür abstellen, dieses Fenster in Schach zu halten oder vielleicht können wir auch dort einsteigen. Vor allem hoffe ich aber, dass die anderen jetzt mal kommen.“ Wir belauschten die Frauen noch etwa fünf Minuten, als plötzlich Momo neben uns ...
    auftauchte. „Alles klar, sie sind da. Auch Jewgeni und Boris sind da. Ich hatte ihnen eine SMS geschickt. Sie haben sich dann mit den anderen getroffen und sind mit beiden Fahrzeugen hergekommen.“ Idriss klopfte Momo auf die Schulter. „Perfekt, dann können wir wirklich gleich zugreifen. Sage Boris, dass er sich auf der anderen Seite des Hauses am Fenster postieren sollen, damit das abgesichert ist. Ich gebe dann gleich ein Zeichen, wenn es los geht.“ Während Idriss seine Leute für den bevorstehenden Zugriff einteilte, versuchte ich noch etwas die Frauen im Haus zu beschatten und ihre Gespräche zu belauschen. Plötzlich stand Ava auf. „Verdammt, ich muss ja noch unsere Wäsche nach unten in die Waschmaschine bringen. Da ist ein Oberteil dabei, das Heike auf jeden Fall passen könnte. Ich mache das mal eben. Veronique, hast Du auch noch was zum Waschen?“ Veronique dachte kurz nach. „Die dunkle Hose könntest Du mitwaschen, Süße.“ Ava nickte und ging offenbar in den hinteren Teil des Hauses, um die Sachen zu holen. Ich packte Idriss am Arm. „Die eine Französin kommt gleich raus und bringt Wäsche nach unten. Wir müssen hier weg, sonst sieht sie uns.“ Idriss schien jetzt regelrecht in den Kampfmodus zu schalten. „Das ist perfekt. Die werden wir uns gleich unten in der Waschküche schnappen. Mal sehen, ob sie gleich die Haustür offenlässt oder, ob wir da anders rein müssen.“ Plötzlich meldete sich auch Ochuko noch einmal zu Wort. „Chef, wir können runtergehen und uns neben der Waschküche ...
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