1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    hinter der Hausecke verstecken. Wenn sie dann drin ist, haben wir sie.“ Idriss nickte. „Perfekt, gute Idee. So machen wir’s. Momo, gehe jetzt hoch und schicke Boris hinter das Haus. Jewgeni schickst Du mit einer Kette nach unten, sobald die Frau unten ist. Alle anderen warten mit Dir hier oben an der Pforte, bis wir ins Haus gehen und aufräumen. Los jetzt.“ Momo verschwand in der Dunkelheit, bevor Idriss, Ochuko und ich die kleine Treppe zur unteren Terrassenebene herab schlichen. Ein kleiner plattierter Weg führte unten an der Hauswand unterhalb des Balkons entlang. Im Mondschein waren zwei Türen zu sehen. Neben der hinteren war zusätzlich ein Fenster. Als wir daran vorbeiliefen konnte man durch das Fenster die Umrisse einer Waschmaschine und eines Trockners erahnen. Wir hörten, wie oben die Haustür geöffnet wurde und plötzlich war auch der Weg vor den beiden Kellertüren beleuchtet. Offenbar konnte man von oben einen Lichtschalter bedienen. Idriss zog mich am Arm und wir verschwanden lautlos hinter der Hausecke. Die hohen Absätze von Avas Schuhen, waren bei jedem ihrer Schritte deutlich hörbar. Die unregelmäßige Schrittfolge ließ erahnen, dass sie irgendetwas in den Händen hielt, vermutlich einen Wäschekorb. Im Schutze der Dunkelheit, blickten Idriss und ich vorsichtig um die Hausecke. Die hübsche Französin stöckelte mit einem Wäschekorb in der Hand in unsere Richtung und stellte diesen dann vor der Waschküche ab, um die Tür zu öffnen und das Licht in der Waschküche ...
    anzuschalten. Sie nahm den Korb und verschwand dann in die Waschküche. Idriss stieß Ochuko an. „Zugreifen! Halt ihr den Mund zu.“ ordnete er an. Der muskulöse Afrikaner schlich zur Tür und blickte vorsichtig herein, um den richtigen Moment abzupassen. Auch Idriss sprang nun wie eine Raubkatze hinter ihm her. Wie ferngesteuert folgte ich den beiden. Durch das kleine Fenster der Waschküche konnte ich sehen, wie sich Ava nach unten zum Wäschekorb beugte, um dessen Inhalt, dann in die Maschine zu stopfen. Mit einem Mal war Ochuko hinter ihr. Mit der rechten Hand griff er ihr von hinten auf den Mund, während er mit der anderen Avas linken Arm auf den Rücken drehte. Nur der Ansatz eines Schreies war zu hören, der aber direkt unter der großen Pranke des Afrikaners erstickt wurde. Die zierliche Frau versuchte sich panisch aus der Umklammerung des Angreifers loszureißen, war jedoch nicht einmal ansatzweise der körperlichen Übermacht Ochukos gewachsen. Idriss zog mich nahezu hinter sich her in die Waschküche und verschloss dann die Tür von innen, während Ava mit weit aufgerissenen Augen das ganze Ausmaß des Überfalls zu realisieren schien. Mit den Beinen versuchte sie nach Ochuko zu treten, was jedoch keinerlei Wirkung zeigte. Idriss hatte plötzlich ein Paar Handschellen in der Hand. Mit traumwandlerischer Sicherheit ergriff er Avas rechte Hand und legte ihr die erste Schelle um das Handgelenk. Auch die nächsten Handgriffe waren präzise aufeinander abgestimmt. Ochuko hielt Avas linke Hand ...
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