1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Ausführungen. Das Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Dass die scheiß Kerle auch immer auf dieses Arschficken stehen. Ich habe das nur ganz selten zugelassen und auch wohl nur, wenn ich betrunken war. Das ist doch abartig.“ Veronique packte Ava auf den Arm. „Du musst Dich auch entspannen dabei, Schätzchen. Dann tut es erstens nicht weh und kann sogar sehr geil sein.“ Ava sah Veronique bitterböse an, während Heike und Ivana sich ein Lachen nicht verkneifen konnten. „Ach, Du wieder. Du wärst wahrscheinlich prädestiniert für so eine Zertifizierungsvorstellung.“ giftete sie, ehe das klassische Weibergegackere wieder den Raum erfüllte. Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatten, sah Veronique Heike an. „Du warst noch nicht so lange in Gefangenschaft, oder?“ Heike schüttelte den Kopf. „Eigentlich noch gar nicht so richtig oder vielleicht auch erst seit gestern. Ich habe den Herrn, bei dem Ivana zuletzt Sklavin war, eigentlich erst letzte Woche kennengelernt. Er gab vor ein Freund meiner Mutter zu sein, dabei hatte er sie auch schon vor drei Monaten in seinen Kerker gesperrt. Das habe ich aber heute auch erst von Ivana erfahren, weil ich längere Zeit im Ausland war.“ Ivana nickte. „Ja, für die Eigentümer der Sklavinnen hat es immer einen besonderen Mehrwert, wenn seine Sklavinnen noch eine bestimmte Beziehung zueinander haben, wie Mutter und Tochter oder auch Schwestern. Wenn sie diese Frauen dann zwingen, sich gegenseitig zu befriedigen, genießen sie mitanzusehen, wie ...
    die Frauen unter ihrer Scham leiden, so etwas wie Inzest betreiben zu müssen.“ Heike schüttelte mit dem Kopf. „Ich wage gar nicht daran zu denken, was passiert wäre, wenn uns heute nicht die Flucht gelungen wäre. Ich habe früher meiner Mutter heimlich manchmal beim Sex mit ihrem damaligen Partner zugesehen, die haben auch auf SM-Spielchen gestanden und ich glaube, ich habe seither auch einen gewissen Hang dazu. Aber Sex mit meiner Mutter, ich mag gar nicht daran denken.“ Ivana blickte Heike entschlossen an. „Irgendwie gewöhnt man sich an alles, auch das war für mich irgendwann fast normal.“ meinte sie. Heike schüttelte vehement den Kopf. „Nein, nie und nimmer!“ sagte sie entschlossen. „Ich will so eine perverse Sauerei nicht mitmachen.“ Idriss stieß mich an. „Wenn sich die Kleine da mal nicht gewaltig täuscht.“ meinte er und blickte dann auf das Display seines Handys, um nach der Zeit zu sehen. „Ich hoffe, die anderen kommen bald, damit wir zugreifen können. Es wird Zeit, ich will nicht die ganze Nacht hier verbringen. Morgen früh habe ich schon um 9:00 Uhr einen Termin mit einem Kunden, der mir so eine kleine Dressurnutte abkaufen will. Da sollte ich halbwegs ausgeschlafen sein.“ Idriss war wirklich Geschäftsmann durch und durch. Für mich war es immer noch irgendwie merkwürdig zu hören, wie wenig er sich für das Schicksal der Frauen interessierte und nur seinen Profit im Sinn hatte. Ich musste immer an diese Fernsehsendungen denken, wo auf das Leid von Tieren hingewiesen wird. ...
«12...675676677...695»