1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    arbeite übrigens als Krankenschwester und Veronique ist Lehrerin. Heike riss demonstrativ die Augen auf. „Oh Gott, eine Lehrerin. Da habe ich ja ein naturgemäß gespaltenes Verhältnis zu.“ meinte sie, bevor die drei unisono in Gelächter ausbrachen. „Habt Ihr beiden Männer? Seid Ihr verheiratet?“ wollte Ivana wissen. Ava blickte Ivana nachdenklich, fast traurig an. „Mein Mann ist vor drei Jahren tödlich verunglückt.“ Sie blickte auf ihre Hand und zeigte ihren Ringfinger, an der immer noch der Ehering steckte. Ivana blickte sie mitleidig an. „Das tut mir sehr leid. Wie furchtbar.“ meinte sie. „Ist schon in Ordnung. So ist das Leben. Es muss eben weitergehen.“ sagte sie melancholisch, bevor sie plötzlich wieder zu Grinsen begann. „Ach so ja und Veronique, die hat sich vor fünf Jahren scheiden lassen und zieht es seither vor, die Männer nach und nach auszutesten und monatlich umzutauschen. Manchmal habe ich auch eher das Gefühl, dass sie hier auf Mallorca eher auf Beutefang aus ist, als sich mit mir zu erholen.“ erklärte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Schätzchen, ich höre alles, was Du da erzählst. Das sind ja wohl ganz dreiste Behauptungen. Ihr Mädchen glaubt ihr ja wohl nicht, oder?“ hörten wir Veronique aus dem Nebenraum rufen. Ava nickte und zog eine verschmitzte Grimasse, ehe der Raum wieder vom typisch weiblichen Gegacker erfüllt war. Kurz darauf kam Veronique mit einem Tablett, auf dem Tassen und eine Teekanne waren, in den Raum zurück und stellte dieses auf den ...
    länglichen Wohnzimmertisch aus Holz, der vor der Couch stand, auf der Ivana und Heike es sich gemütlich gemacht hatten. „Schön, dass ihr drei so einen Spaß habt, wenn ihr über mein Liebesleben sprecht.“ meinte sie strafend. „Irgendeiner muss den Herren der Schöpfung ja mal zeigen, wo es langgeht, oder?“ Idriss neben mir verdrehte spöttisch die Augen. „Die Alte muss einfach mal wieder richtig in den Arsch gefickt werden, dann weiß sie wo’s langgeht.“ flüsterte er vielsagend und ich nickte zustimmend. Veronique schenkte sich und den drei anderen Tee ein und tat es dann Ava gleich, die mittlerweile gegenüber den beiden Cousinen auf einem Stuhl saß. Veronique schüttelte plötzlich mit dem Kopf. „Irgendwie mag man Eure Geschichte immer noch nicht glauben. Für uns war diese Insel immer der Inbegriff von Frieden und Erholung, dass hier Frauen hinter den hohen Mauern der reichen Fincabesitzer auf diese kriminelle Weise misshandelt werden, hätte ich nie für möglich gehalten. Wie lange warst Du jetzt in Gefangenschaft Ivana? Sorry, ich darf Dich das doch fragen, oder?“ Ivana holte Luft und nickte dann. „Ja, ja, kein Problem. Ich war jetzt fünfzehn Monate in Gefangenschaft. Vor etwa fünf Monaten hat mich mein erster Besitzer zusammen mit meiner Mutter an meinen letzten Herrn gegeben. Wir sind einfach gegen eine andere Sklavin getauscht worden. Meine Mutter ist vor über fünf Jahren plötzlich verschwunden. Es hieß immer sie sei wegen eines Betruges untergetaucht, um einer Gefängnisstrafe zu ...
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