1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    entgehen. Das hatte zumindest mein Stiefvater immer erzählt. In Wirklichkeit hat aber dessen Anwalt den Betrug fingiert und meine Mutter dann in seinem Keller eingekerkert und als Sexsklavin abgerichtet.“ Ava schüttelte den Kopf. „So etwas muss doch auffliegen. Solchen Leuten muss man doch das Handwerk legen können.“ meinte sie. Ivana schüttelte den Kopf. „Ich habe ja selbst fast vier Jahre gebraucht, um zu verstehen was mit meiner Mutter passiert ist. Ich habe recherchiert und Ungereimtheiten, bezüglich dieses Betruges festgestellt. Außerdem ist meine Mutter auch nicht der Typ der so einfach verschwindet. Ich habe erst meinen Stiefvater damit konfrontiert und habe dann auch den besagten Anwalt aufgesucht. Als diesem das dann zu heiß wurde, hat er mich auch eingesperrt. Der und seine Frau haben beide ein großes Faible für perverse Spiele gehabt und haben meine Mutter und mich dann auch gerne zusammen missbraucht.“ „Missbraucht ist in diesem Zusammenhang auch eher eine Verniedlichung.“ fuhr Heike ihrer Cousine dazwischen. „Alleine, die Dinge, die ich jetzt in zwei Tagen erlebt habe, waren an Abartigkeit gar nicht mehr zu überbieten. Ich wurde gezwungen Ivanas Mutter in den Mund zu pissen und Ivana hat das auch immer wieder machen müssen. Ivana und meine Tante mussten sich gegenseitig befriedigen. Noch heute Morgen habe ich ansehen müssen, wie meine Tante Ivana, ihre eigene Tochter, anal gefistet hat. Frauen werden ausgepeitscht, angekettet, gefoltert und immer wieder in ...
    den Po gefickt.“ sprudelte es förmlich aus Heike heraus. Veronique hielt entsetzt die Hand vor den Mund. „Ist das wahr? Das kann doch nicht möglich sein.“ meinte sie und blickte besorgt zu Ivana, in der Hoffnung sie würde dieses nicht bestätigen. Ivana nickte jedoch. „Doch es ist wirklich alles wahr. Eigentlich kann man es gar nicht alles erzählen. Man ist da so unendlich hilflos, so ohnmächtig. Anfangs will man nicht glauben, was mit einem passiert, hofft, dass es nur ein böser Traum ist. Immer wieder wird man angekettet, wird anderen Leuten wie ein Tier präsentiert, um dann auch von denen gefickt zu werden. Das Merkwürdige ist, dass man sich mit der Zeit fast daran gewöhnt. Wenn man es schafft, sich nicht mehr nur dagegen aufzulehnen und vielleicht selbst so etwas wie Erregung empfindet, dann ist es fast zu ertragen. Das dauert aber, bis man so weit ist. Man lernt, dass es keine Tabus geben darf, auch wenn man zum Sex mit der eigenen Mutter gezwungen wird.“ Fassungslos sahen Ava und Veronique Ivana an. „Aber es muss doch irgendjemanden geben, der diesem unsäglichen Treiben ein Ende setzt. Was macht die Polizei? Das muss doch bekannt werden und dann bekämpft werden.“ sagte Ava verständnislos. Wieder schüttelte Ivana ihren Kopf und setzte ein eher verächtliches Lächeln auf. „Das Problem ist, dass da Leute bis in den obersten Ebenen mit involviert sind. Politiker, Richter, reiche Geschäftsleute, die haben alle das Geld und den Einfluss, um jede solcher Maßnahmen im Keim zu ...
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