1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    eingeteilt wurden und wie Handelsware mit Preisen ausgezeichnet wurden. Ich sah Veronique noch einmal genauer an. Eine Frau die offenbar recht selbstbewusst im Leben stand, würde vielleicht schon in einer Stunde nur noch den Status eines Sachgegenstandes haben und auf ihre körperlichen Vorzüge reduziert werden. Heike saß derweil barfüßig und mit angewinkelten Beinen in ihrem Negligé auf dem Sofa. „Und was ist mit Dir, Süße?“ fragte Veronique ebenso fürsorglich. „Für Dich haben wir bis auf dieses Nachthemd noch nicht so wirklich das Passende gefunden. Ava wird gleich noch einmal nachsehen, wenn sie mit dem Duschen fertig ist. Das ist ja leider immer nicht ganz unkompliziert bei Frauen mit größeren Oberweiten.“ Heike nickte lachend. „Das stimmt, allein einen passenden BH zu finden ist die Hölle.“ Veronique lachte. „Glücklicherweise ist Ava ja auch nicht ganz so schlecht bestückt obenherum. Zur Not muss es morgen irgendwie ein T-Shirt, ein Pullover und eine Jeans tun, bis wir etwas Neues für Dich haben. Während Veronique offenbar kurz in die benachbarte Küche verschwand, kam nun auch Ava, die zweite Französin, ins Wohnzimmer. Ihre braunen gelockten Haare schimmerten auch nach dem Föhnen noch leicht feucht. Sie trug eine Jeans und ein fliederfarbenes Oberteil mit halblangen Ärmeln, das recht tief ausgeschnitten war und auch oberhalb der Jeans so knapp war, dass ein Streifen Haut ihres schlanken Bauches zu sehen war. Die schwarzen Pantoletten, die sie trug, verliehen ihr einen ...
    besonders damenhaften Gang, während die schlanken, hohen Absätze ihrer Schuhe bei jedem Schritt das obligatorische Klackergeräusch verursachte. Ich sah wie Idriss sie aufmerksam musterte. „Das sieht doch gar nicht so schlecht aus.“ meinte er. „Hübsches Gesicht, schlank, schöner Hintern und dicke Titten. Wenn die noch unter fünfunddreißig ist, dann kann man da zwölf, vielleicht sogar vierzehntausend EURO mit verdienen. Ich hoffe, sie lässt sich schön in den Arsch ficken, dann kriegt man das bestimmt.“ hatte er auch Ava binnen Sekunden das passende Preissc***d verpasst. „Na, Ihr beiden, wie geht es Euch jetzt? Das war ein ereignisreicher, aufregender Tag für Euch, aber auch für uns.“ meinte Ava. „Soweit alles in Ordnung.“ meinte Heike. „Wir sind froh, dass Ihr uns so geholfen habt. Und es ist so schön hier bei Euch. Gehört Euch das Haus hier?“ Ava schüttelte den Kopf. „Nein, nein, Veronique und ich kommen immer so um diese Jahreszeit gemeinsam nach Mallorca und mieten uns diese Finca. Leider müssen wir in drei Tagen schon wieder abreisen. Ivana blickte neugierig zu Ava. „Woher kennt Ihr beiden Euch eigentlich und was macht Ihr so?“ Ava schmunzelte, als sie die Historie ihrer Freundschaft zu rekapitulieren schien. „Du, wir kennen uns schon mindestens fünfzehn Jahre. Veronique war mal die Freundin meines Bruders. So haben wir uns kennengelernt. Anfangs mochte ich sie nicht, aber als ich sie dann näher kennengelernt habe, ist da eine immer engere Freundschaft draus geworden. Ich ...
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