1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    gesetzt und durch die hohen Absätze der Sandalen noch betont. Die Sandalen hatten nur einen breiteren Riemen, der über die Ansätze ihrer Zehen verlief, während ein zweiter Riemen direkt über dem Knöchel das Fußgelenk umfasste. Ivana blickte an sich selbst herunter und nickte zufrieden. „Du musst mal ein paar Schritte laufen.“ meinte Veronique, ehe Ivana einmal das Wohnzimmer auf und ab lief. „Die Schuhe passen wirklich ganz gut. Die sind so sexy, ich glaube die würden auch meinem Herrn gefallen.“ scherzte sie fast übermütig. „Dein Herr hat Dir gar nichts mehr zu sagen, Schätzchen.“ korrigierte Veronique Ivana sofort. Idriss lächelte mich an. „Wenn sie sich da mal nicht ganz schwer irrt.“ flüsterte er mir zu. Ivana ging derweil noch einmal im Wohnzimmer auf und ab. „Das ist auch völlig ungewohnt, wenn man jetzt wieder ohne die Fußfesseln laufen kann, die wir fast ständig angelegt bekommen haben. Wie sehr ich mich doch schon daran gewöhnt hatte. Ist das nicht verrückt?“ meinte sie. „Verrückt ist es, wenn man Frauen überhaupt solche Dinger anlegt, um sie dann so auszubeuten.“ hatte Veronique gleich den nächsten schlauen Spruch auf Lager. Ich stieß Idriss an. „Vielleicht darf sie sich ja auch bald an Fußschellen gewöhnen.“ meinte ich süffisant. Idriss grinste zurück. „Da kannst Du Dir sehr sicher sein, mein Lieber.“ gab er Einblick in das, was den beiden Französinnen blühte. In Anbetracht dessen, was der rothaarigen Französin in Zukunft bevorstand, ertappte ich mich dabei, wie ...
    ich sie das erste Mal genauer musterte. Sie hatte jetzt ein körperbetontes weißes Stretchkleid an, welches ihre Schultern unbedeckt ließ und einen besonderen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut und den rostroten Haaren bildete. Ganz anders, als mit der eher klobigen Outdoorkleidung, mit der ich sie am Mittag das erste Mal gesehen hatte, konnte ich jetzt feststellen, dass Veronique eine extrem sportliche, schlanke Figur hatte. Dazu eine schöne Taille, einen wohlgeformten Po und wohlproportionierte Brüste, die wohl im Bereich eines C-Körbchens, maximal auch D-Körbchens liegen durften. Die nicht sonderlich hohen bräunlichen Pantoletten, die sie in dem Moment trug, rundeten das Bild einer durchaus erotischen, reifen Frau ab. Ich stieß Idriss vorsichtig an. „Was hältst Du von der Rothaarigen?“ fragte ich. Idriss legte abschätzend den Kopf etwas zur Seite. „Na ja, sie ist nicht mehr die jüngste. Frauen in dem Alter bringen bei Weitem nicht so viel ein wie die Zwanzigjährigen. Sieh Dir doch Deine Mädchen an, das ist doch was ganz Anderes. Alles fest, alles lecker. Die Rothaarige ist vielleicht B- oder C-Ware. So ist das, wenn die Frauen auf die vierzig zugehen. Wenn man Glück hat, findet man einen Käufer, der auf Rothaarige steht, dann bringt sie vielleicht 7.000, 8.000 maximal 9.000 EUR, aber auch nur, wenn sie gut abgerichtet ist, gut bläst und sich schön in den Arsch ficken lässt.“ Ich nickte verständig. Interessant zu erfahren, wie die Frauen aus seiner Sicht in Güteklassen ...
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