1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    halten würde. Mitten im Satz riss dann die Verbindung ab, was angesichts des bergigen Terrains in der Tramuntana aber auch nicht verwunderlich war. „Hoffentlich versaut er es nicht und macht keine Alleingänge. Lasst uns beeilen, damit wir zu den Autos am Parkplatz kommen.“ meinte Idriss. Als wir am Parkplatz ankamen, stiegen wir vier in einen der zwei Wagen, mit denen Idriss und seine Leute gekommen waren. Das Fahrzeug, das wir nahmen, war eine Art Geländewagen, während das zweite Fahrzeug eher einem Transporter glich. Idriss, der sich ans Steuer setzte, gab mächtig Gas und preschte vom Stausee erst durch einen längeren Tunnel und dann die kurvenreiche Straße nach Soller herunter. „Ich hoffe, Dein Kumpel meldet sich mal wieder oder kannst Du ihn anrufen?“ fragte Idriss, während ich mich am Türgriff festklammerte und hoffte die Fahrt zu überleben. Glücklicherweise hatte Alex seine Nummer nicht unterdrückt, so dass ich ihn zurückrufen konnte. „Ja, Alex hier.“ meldete er sich sofort. „Wie sieht es aus, Kollege? Ich hoffe, sie haben Dich nicht abgehängt.“ meinte ich. „Nein, nein, so schnell hängt man mich nicht ab.“ entgegnete er. „Wir sind jetzt in Deiá und die Frauen sind vor etwa 15 Minuten alle zusammen in so ein kleines Haus gegangen. Ich beobachte das jetzt. Wann seid Ihr denn etwa hier?“ fragte er. „Ich schätze in knapp dreißig Minuten. Wo genau müssen wir denn hin?“ fragte ich zurück. „Calle Es Clot heißt die Straße. Das Haus ist aber nicht direkt an der Straße, sondern ...
    nur über so einen kleinen Pfad zu erreichen. Ich komme dann gleich zur Straße und hole Euch ab, okay?“ Ich war wirklich erstaunt, so nervig sich das Gespräch heute Mittag mit Alex entwickelt hatte, so perfekt hatte er bis hier hin die Verfolgung abgewickelt. Wir fuhren im Affenzahn die kurvenreiche Strecke nach Deiá. Idriss bedrängte immer wieder die Autos, die zu langsam vor uns fuhren und überholte dann an Stellen, wo nur Lebensmüde sonst ein derartiges Manöver durchgeführt hätten. Zwischenzeitlich telefonierte er noch mit seinen Männern, die in der Schlucht zurückgeblieben waren, um sie auch nach Deiá zu beordern. Allerdings konnte er nur die drei Männer erreichen, mit denen er selbst zum Stausee gekommen war. Die beiden Russen hatten in der Schlucht zu diesem Zeitpunkt sicher immer noch kein Netz. Als wir in Deiá ankamen, dämmerte es bereits. Wir fuhren die enge Straße herunter, die uns Alex genannt hatte. Etwa auf halber Höhe sah ich plötzlich Alex im Lichtkegel unserer Scheinwerfer. Aufgeregt winkte er uns zu und deutete auf einen Parkplatz, wo wir das Fahrzeug abstellen konnten. „Da seid Ihr ja endlich. Kommt mit, die Frauen sind da drüben im Haus. Ich glaube die duschen jetzt erstmal alle.“ meinte er. Das Haus lag in der Tat recht abgelegen. Alex führte uns einen schmalen Pfad entlang. Der Bereich hier war gekennzeichnet, durch alte Terrassen, die man in Trockensteinbauweise schon vor Jahrhunderten angelegt hatte, um ihn landwirtschaftlich, insbesondere zum Anbau von ...
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