1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Olivenbäumen zu nutzen. Nach etwa zweihundert Metern sahen wir ein Haus, das auf eine Terrassenstufe unterhalb des Pfades in den Hang gebaut worden war. Hinter einer kleinen Pforte führte eine gemauerte Treppe zu der gemütlichen Finca hinab. Licht schimmerte durch die geschlossenen Holzfensterläden und doch waren die Fenster dahinter offenbar geöffnet, so dass man dann und wann Frauenstimmen vernehmen konnte. Alex war schon im Begriff die kleine Pforte zu öffnen, ehe ihn Idriss zurückhielt. „Warte! Keine Hektik! Ich will noch eben auf die andern warten. Die brauchen ja sicher auch noch eine Dreiviertelstunde. Vor allem ist es dann ganz dunkel, wenn die hier sind. Aber die Hühner sitzen jetzt ja ohnehin in der Falle. Wir können nachher mal schauen, ob wir irgendwo durch ein Fenster gucken können, bevor wir zugreifen. Ich merkte wie meine Aufregung stieg. Die Anweisungen von Idriss waren so klar und strukturiert. Ohne Zweifel ein absoluter Vollprofi. Momo und Ochuko gingen den Pfad oberhalb des Hauses noch ein paar Meter weiter, um es von seiner rückwärtigen Seite aus zu observieren und sicher zu stellen, dass es dort keinen Ausweg für die Frauen gab. Idriss, Alex und ich stiegen direkt vor dem Gartentörchen eine Terrassenebene höher, um aus sicherer Entfernung den Eingang des Hauses im Blick zu halten. „Wie und wo hast Du die Mädchen eigentlich gesehen, Alex?“ fragte ich leise. Alex zwinkerte mir zu. „Nachdem wir uns an der Schutzhütte getroffen haben, bin ich doch noch ...
    weiter zu dem Aussichtspunkt auf dem Cornador gewandert. Der ist wirklich wie ein Balkon über der Schlucht. Echt gigantisch! Glücklicherweise hatte ich heute Morgen mein Fernglas in den Rucksack gepackt. So konnte ich wirklich alles ganz genau beobachten. Die beiden Mädchen waren ja kaum zu übersehen, als sie so nackt den Pilgerweg heruntergelaufen sind. Irgendwann sind sie auf die anderen beiden Frauen gestoßen. Ich schätze, dass sie sie um Hilfe gebeten haben. Jedenfalls haben die denen sofort ihre Jacken zum Überziehen gegeben und wohl auch irgendwelche Ersatzhosen oder Shorts aus ihren Rucksäcken. Dann sind sie mit ihnen zunächst den Weg weiter heruntergelaufen. Die beiden älteren Frauen sind immer ein Stück vorgegangen, um zu sehen, ob ihnen von unten jemand entgegenkommt. Als dann die Männer in den grünen Hosen kamen, sind sie sofort wieder umgedreht und fast im Sprint wieder nach oben gelaufen.“ Ich hörte Alex interessiert zu. „Okay, aber Du musst doch auch gesehen haben, dass die beiden Frauen mir dann entgegengekommen sind. Wo waren die Mädchen da?“ wollte ich wissen. Alex lächelte mich an. „Ich sag doch, die beiden älteren Frauen sind immer ein Stück vorgegangen. Als die Mädchen gesehen haben, dass die Frauen sich mit Dir unterhalten, sind sie auf einen größeren Felsblock neben dem Weg geklettert, um sich zu verstecken. Du bist nach dem Gespräch direkt unter ihnen vorbeigelaufen. Ich habe noch versucht, Dich anzurufen, aber da hattest Du wohl kein Netz. Jedenfalls sind ...
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