1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    mein Freund. Xavier hat mir schon öfter von Dir erzählt. Ich hätte Dich ja gerne bei einer besseren Gelegenheit kennengelernt und Dir dann vielleicht eine der von mir gefangenen und abgerichteten Rassenutten verkauft. So eine Flucht ist für den Eigentümer immer ärgerlich. Man bezahlt Geld und hat am Ende doch wieder nur die alte Sklavin zurück.“ meinte er. Ich sah ihn besorgt an, während er immer noch meine Hand hielt. „Wenn man sie denn überhaupt wieder einfängt.“ meinte ich stirnrunzelnd. „Da kannst Du unbesorgt sein. Früher oder später kriegen wir sie. Schau Dir die Jungs an, sehen die aus, als wenn die sich von so ein paar Sklavenhuren verarschen lassen wollen?“ Ich sah in die Runde und lächelte, angesichts der Kampfmaschinen, die vor mir standen. „Zugegebenermaßen nicht.“ meinte ich, während ich einem nach dem anderen die Hand schüttelte. Idriss stellte sie mir schnell vor. Abdulrahman war ein Algerier, Piotr kam offenbar aus Polen, Khoza kam aus Tschetschenien und Ochuko war Schwarzafrikaner aus Nigeria, ein Kerl, wie aus einem Baumstamm geschnitzt. Nachdem Momo und ich Idriss die Situation erklärt hatten und auch den Verdacht gesc***dert hatten, dass die Französinnen den beiden Cousinen geholfen haben könnten, machten Idriss, Momo, Ochuko und ich uns auf den Weg, um möglichst schnell den Parkplatz und die Straße am Stausee zu erreichen. „Wenn die beiden Französinnen sich hier etwas auskennen, können sie schnell irgendwo untergetaucht sein, um darauf zu warten, dass ...
    wir an ihnen vorbeilaufen. Dann wird es wirklich schwierig hier.“ meinte Idriss. Wir waren sicher schon eine halbe Stunde unterwegs, ohne auch nur eine der Frauen zu Gesicht zu bekommen. Allein der Weg zum Anfang des Stausees und dann um ihn herum bis zum Parkplatz würde uns sicher noch einmal eine dreiviertel Stunde kosten. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich sah auf das Display und sah eine mir unbekannte Nummer. Ich wollte das Gespräch schon fast ablehnen, ehe ich irgendwie instinktiv das Telefonat doch annahm. „Hier ist Alex.“ hörte ich den Anrufer sagen. „Alex, von heute Mittag. Wir haben uns auf dem Cornador getroffen und Du hast mir von Deinen Sklavinnen erzählt. Du erinnerst Dich?“ fragte er. „Ja sicher. Was gibt’s denn? Hast Du sie gesehen?“ fragte ich ungeduldig. „Nicht nur das.“ meinte er. „Die beiden sind mit zwei Frauen in ein Auto eingestiegen und den Wagen verfolge ich gerade. Sie fahren gerade Richtung Soller herunter.“ erklärte er aufgeregt. Ich sah zu Idriss. „Wir haben sie. Ein Bekannter von mir hat gesehen, wie sie zu den Französinnen ins Auto gestiegen sind und verfolgt sie jetzt mit seinem Wagen.“ Idriss hielt mahnend seinen Zeigefinger hoch. „Er soll nicht zu dicht ranfahren, aber auch aufpassen, dass sie ihn nicht abhängen. Auf keinen Fall soll er auf eigene Faust etwas unternehmen. Das geht garantiert schief. Nur schauen, wo sie hinfahren, damit wir nachkommen können.“ Ich erklärte Alex, was Idriss gesagt hatte und er bestätigte, dass er sich daran ...
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