1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    keine Sorgen machen, solche Jobs erledigen wir regelmäßig und Idriss kommt uns mit den anderen gleich ja auch entgegen. Die kleinen Nutten können uns nicht entgehen. Es ist eine Frage der Zeit, wann wir sie haben.“ meinte er selbstsicher. Momos Selbstsicherheit gab mir Zuversicht. Die drei machten in der Tat den Eindruck, als ob sie ihr Handwerk sehr genau verstünden. Meter um Meter kämpften wir uns nun den Pilgerweg wieder hoch. Die drei blickten hinter jeden Felsvorsprung, ließen keinen Busch aus und kontrollierten auch sehr sorgfältig jede Jagdhütte und deren Umgebung, an der wir vorbeikamen. Während meine Beine zunehmend schwerer wurden und auch das Gewicht der Stahlfesseln in meinem Rucksack von Minute zu Minute größer zu werden schien, kämpften sich die drei wie Maschinen den steilen Weg hinauf. Eines war mir klar, wenn Ivana und Heike hier sein würden, dann würden sie uns nicht entkommen können, zu professionell war das Vorgehen von Idriss Mannschaft. Wir suchten nun schon fast eine Stunde und waren mittlerweile auch sicher wieder im oberen Drittel der Schlucht angekommen. Meine anfängliche Hoffnung, die zwei schnell aufzuspüren, hatte sich nicht bestätigt. „Ich verstehe das nicht.“ meinte ich zu Momo. „Kurz bevor ich Euch getroffen habe, habe ich mit zwei Frauen so um die 35 oder 40 gesprochen. Die sagten, die Mädchen seien ihnen entgegengekommen, würden also nach unten Richtung Biniaraix laufen.“ Momo sah mich plötzlich eindringlich an. „Du meinst diese beiden ...
    Französinnen. Eine hatte so auffällig rötliche Haare, stimmt‘s?“ Ich nickte. „Ja, genau die. Was ist mit denen?“ fragte ich. Momo sah auf die Uhr. „Scheiße, das hättest Du uns eher sagen sollen. Die beiden kamen uns nämlich auch unten ganz zu Beginn in der Schlucht entgegen, drehten dann aber wieder um und sind zurück nach oben gelaufen. Das ist eigentlich nicht ungewöhnlich, dass Wandere irgendwann mal umkehren, aber da schien es mir fast so, als ob sie wegen uns umgedreht sind. Da stimmt was nicht. Ich glaube die decken die Mädchen. Das stinkt zum Himmel.“ meinte er. Ich erinnerte mich noch einmal an das Gespräch, dass ich mit den beiden Frauen hatte. „Du hast Recht. Die beiden kamen mir auch komisch vor. Die eine sagte erst sie sei den Mädchen nicht begegnet und dann meinten sie plötzlich unisono, dass die Schlampen nach unten gelaufen sind. Verdammt, die haben uns gelinkt!“ Momo und ich beschlossen jetzt den Weg schnell weiter nach oben zu gehen, um wieder Funknetz zu bekommen und idealerweise Idriss mit den anderen Männern entgegenzulaufen. Boris und Jewgeni sollten derweil weiter systematisch alles absuchen, um den Mädchen keinen Durchschlupf nach unten zu gewähren. Bereits nach einer Viertelstunde trafen wir auf Idriss und die vier anderen Männer. Idriss war ein schlanker, dunkler Typ, der irgendwie eine natürliche Souveränität ausstrahlte. Er muss so um die fünfzig gewesen sein und ganz offensichtlich sehr erfahren, in dem was er tat. Er begrüßte mich freundlich. „Hallo, ...
«12...662663664...695»