1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    vielleicht in einem Haus Unterschlupf gefunden oder von einem Auto mitgenommen worden wären, wäre es ungleich schwerer sie noch zu schnappen. Es war wichtig, das Momentum ihrer derzeitigen Hilflosigkeit auszunutzen, das wurde mir immer bewusster. Ich wollte versuchen Xavier anzurufen, um mir bestätigen zu lassen, dass Idriss seinen Job bereits aufgenommen hatte, aber gerade im unteren Teil der Schlucht wurde die Verbindung zum Funknetz immer schlechter und riss schließlich vollständig ab. Ich war sicher schon im unteren Viertel der Schlucht angelangt und meine nach dem Gespräch mit Alex aufkeimende Hoffnung, die Mädchen zu erwischen, wich nach und nach großer Ernüchterung. Ich musste an Diamond denken, wie sie mir so nackt entgegentrat und erklärte, die Mädchen befreit zu haben. Ich wäre jetzt in der Stimmung gewesen, sie richtig abzustrafen. Auf jeden Fall stünde ihr eine unangenehme Zeit bevor. Mein aufkommender Unmut wich schlagartig, als mir in einer der etlichen Kehren drei Männer entgegenkamen, die auffällig intensiv das Gelände rechts und links des Weges erkundschafteten und dabei zweifelsohne nach Versteckmöglichkeiten suchten. Spätestens ihre Kleidung ließ für mich keinen Zweifel daran, dass es Idriss Leute waren. Sie trugen allesamt olivgrüne Funktionshosen und schwarze Pullover. Dazu knöchelhohe schwarze Sportschuhe mit einer dicken griffigen Sohle. An ihren Gürteln hingen jeweils ein Halfter mit einem Messer und ein kleines Täschchen für Handschellen. Zwei der ...
    Typen waren dunkelblond und hatten beide eine ausgesprochen stattliche Figur, sicher 195 groß und kräftig. Osteuropäischer, vielleicht russischer Einschlag. Der dritte war zierlicher, eher meine Größe um die 1,80 Meter und ein dunkler, vermutlich arabischer Typ. „Seid Ihr die Leute von Idriss?“ fragte ich sie, als sie auf meiner Höhe angekommen waren. „Ja, das ist richtig.“ meinte der arabische Typ. „Okay, dann bin ich wohl Euer Auftraggeber.“ gab ich mich zu erkennen und streckte dem Araber meine Hand entgegen. „Ich bin Mohammed. Du kannst mich Momo nennen.“ meinte er, bevor er auf die anderen beiden zeigte. „Das ist Boris und das ist Jewgeni.“ stellte er mir seine stämmigen Kollegen vor. „Die beiden kommen aus Russland und sprechen auch kaum Deutsch. Ich bin Marokkaner, war aber mal ein paar Jahre in Deutschland.“ erklärte er. Ich versuchte ihm halbwegs geduldig zuzuhören, ehe ich zum Wesentlichen kam. „Wie ich sehe sind Euch die Mädchen noch nicht begegnet.“ Momo schüttelte den Kopf. „Nein, hier können sie nicht langgekommen sein. Die Schlucht wird ja weiter unten immer schmaler. Da läuft man sich zwangsläufig in die Arme. Hier und weiter oben gibt es ja leider noch einige Möglichkeiten unterzutauchen.“ Ich nickte. „Das stimmt. Ich bin auch schon an ein paar Jagdhütten vorbeigekommen, dazu gibt es ja rechts und links des Weges etliche Felspalten oder Büsche hinter denen man sich verstecken könnte.“ meinte ich besorgt. „Ja, das ist nicht ganz einfach. Du brauchst Dir aber ...
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