1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    gelockte Haare und ein wirklich sehr attraktives Gesicht mit einer zierlichen Nase. Sie war ähnlich schlank, wie die Rothaarige, allerdings schien hier die besagte Freizeitkleidung nicht ganz verschleiern zu können, dass hier wohl ein eher praller Busen unter der Fleecejacke steckte. Die beiden Frauen musterten mich schon aus ein paar Metern Entfernung, was mich anfangs eher verunsicherte. Nun liegt es wohl in der Natur der Sache, dass ein Mann, den man nach zwei nackten Mädchen fragt, da ganz sicher wesentlich kommunikativer mit umgeht, als wenn man dieselbe Frage einer Frau stellt. Dennoch wollte ich die Gefahr einer zickigen Antwort in Kauf nehmen, um zumindest so etwas wie eine Indikation dafür zu bekommen, ob ihnen Heike und Ivana begegnet seien. „Entschuldigen Sie bitte, sind Ihnen vielleicht zwei eher leicht bekleidete Mädchen entgegengekommen?“ fragte ich etwas unsicher. Die Frau mit den längeren braunen Haaren, die ich in dem Moment gerade ansah schüttelte vehement den Kopf „No, no, haben wir nicht gesehen.“ antwortete sie mit unüberhörbar französischem Akzent und sah mich dabei streng, fast strafend an. „Oui!“ quiekte die Rothaarige ihr dazwischen. „Ava, die haben wir doch weiter unten gesehen. Die sind uns doch entgegengekommen. Hast Du das vergessen?“ korrigierte sie ihre Freundin und blickte sie dabei intensiv an. „Was denn nun, meine Damen? Haben Sie sie gesehen oder nicht?“ Die Frau mit den braunen Haaren, die offenbar Ava hieß, lenkte nun ein. „Sie hat ...
    Recht, die haben wir weiter unten gesehen, fast am Anfang der Schlucht.“ Ich blickte die beiden nun abwechselnd an. „Schön, dass Sie dann aber doch noch einer Meinung sind.“ meinte ich. „Wie lange ist das jetzt her?“ fragte ich. „Das ist bestimmt schon über eine halbe, vielleicht auch dreiviertel Stunde her. Stimmt’s, Ava?“ sagte die Rothaarige und suchte die Bestätigung ihrer Mitstreiterin. Ava nickte zustimmend. „Oui, oui, bestimmt schon vor einer dreiviertel Stunde.“ bestätigte sie. Ich verabschiedete mich schnell von den beiden und war in dem Augenblick, eher genervt von der typisch weiblichen Schwäche, eine klare Aussage treffen zu können. Vor allem wie sollten Ivana und Heike jetzt plötzlich einen Vorsprung von 30 bis 45 Minuten haben können. Das war für mich völlig unlogisch, aber für den Moment auch nicht ganz so wichtig. Viel wichtiger war, dass sie offenbar hier vorbeigekommen waren. Ich eilte, nahezu im Laufschritt den steilen Weg hinab und musste höllisch aufpassen, auf den über die Jahrhunderte blank polierten Pflastersteinen nicht auszurutschen. Ich überholte sicher drei oder vier andere Wanderer, aber Ivana und Heike bekam ich nicht zu Gesicht. Je weiter ich nach unten kam, je mehr beschlich mich die Sorge, dass mir die beiden Nutten entwischt sein könnten. Was wäre, wenn die Männer von Idriss nicht rechtzeitig unten zum Einstieg der Schlucht und zum Anfang des Pilgerweges gekommen wären? Wenn die Mädchen erstmal in den kleinen Ort von Biniaraix gelangt wären, ...
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