1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    angekettet.“ sagte ich, womit ich den Kollegen nun offenbar völlig aus der Spur brachte. „Du hast sie in Käfigen? Ihre Mütter? Das ist ja echt unfassbar geil.“ brach es aus ihm heraus. „Ist ja abgefahren, dass die bei so einem Spiel mitmachen? Und die lassen sich auch ficken?“ Ich schüttelte entnervt den Kopf. „Du, vergiss es. Aber melde Dich einfach, wenn Du etwas sehen solltest.“ sagte ich noch und drehte mich wieder um, um zu gehen. „Okay, das mache ich auf jeden Fall. Ich heiße übrigens Alex.“ hörte ich ihn mir noch nachrufen. Alex war irgendwie etwas anstrengend, aber zumindest wusste ich nun, dass immerhin Ivana und Heike hier vorbeigekommen sein mussten. Jasmin hatte es sicher vorgezogen, sich alleine durchzuschlagen, während die Cousinen verständlicherweise wohl zusammengeblieben waren. Wenn Idriss und seine Leute sich direkt auf den Weg gemacht hatten, würden sie den Mädchen ganz sicher den Weg abscheiden können, egal, ob sie durch die Schlucht oder in Richtung Stausee laufen würden. Ich eilte den steinigen Pfad vom Gipfel des Cornadors herab und erreichte in gut zwölf Minuten die Hochebene mit der Finca L’Ofre, einem alten Gutshof, der noch mehr oder weniger sporadisch wirtschaftlich betrieben wurde, aber unglaublich idyllisch am oberen Ende der Schlucht von Biniaraix lag. Hier musste ich mich nun entscheiden. Rechts rum ging der Weg zum Cuber-Stausee, nach links ging der alte Pilgerpfad in schier unendlichen grob gepflasterten Kehren durch die Schlucht herab bis ...
    nach Biniaraix. Ich entschied mich dafür, den Pfad nach Biniaraix herabzulaufen. Instinktiv hielt ich es für unwahrscheinlich, dass die Mädchen nun erst noch ein Stück wieder bergauf würden laufen wollen, um zum Stausee zu gelangen. Abgesehen davon, was hätten sie dort tun sollen. Darüber hinaus rückte Idriss mit vier seiner Männer von dieser Seite aus an, da würden sie ihnen auf vergleichsweise übersichtlichem Terrain direkt in die Arme laufen. Es kamen mir nun sicher gut fünfundzwanzig Minuten lang keine Leute entgegen, die ich hätte fragen können, allerdings gingen die meisten Wanderer in aller Regel auch schon früher los, um nach oben zu gelangen. Jetzt war es etwa 15:00 Uhr und die Wanderer gingen dann eher wieder den Weg herab. Die ersten, die mir schließlich entgegen kamen waren zwei Frauen, die ich so auf Mitte bis Ende dreißig schätzte. Beide waren nicht sonderlich groß, vielleicht etwa 1,65 Meter. Die offensichtlich ältere der beiden fiel durch ihre rostrote knapp schulterlange Frisur auf, die ausgesprochen elegant wirkte und zu einer Frau in ihrem reiferen Alter sehr gut passte. Ihr Gesicht fand ich jetzt weder sonderlich hübsch, noch hässlich, viel mehr hatte sie wohl nicht zuletzt durch die auffällige Frisur irgendwie Ausstrahlung und bei näherem Hinsehen auch sehr schöne dunkle Augen. Sie hatte eine schöne schlanke Figur, soweit man das bei der eher weniger figurbetonten Outdoorkleidung beurteilen konnte. Die zweite offenbar jüngere Frau, hatte lange bräunlich ...
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