1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Oberweite von Heike simulierte. „Heike und Ivana.“ sagte ich etwas gedankenverloren. „Und es war nicht noch eine dritte dabei mit langen schwarzen Haaren und auch ziemlich großen Titten?“ fragte ich noch einmal nach. Er schüttelte mit dem Kopf. „Nein, nur die beiden Blondinen. Sag mal kennst Du die Mädchen?“ fragte er neugierig nach. Ich nickte. „Ja, ich suche sie. Vor wieviel Minuten hast Du sie gesehen?“ Er überlegte kurz. „Vielleicht etwa vor fünfzehn, höchstens zwanzig Minuten.“ gab er an. „Und Du sagst, das sind Freundinnen von Dir? Etwas scheu die beiden, aber wirklich nett anzusehen. Vielleicht auch etwas ungewöhnlich, hier oben so nackt herumzulaufen. Ist das irgendein Spiel, das ihr da macht. Du musst sie suchen und wenn Du sie hast, darfst Du sie…“ er unterbrach den Satz und blickte nachdenklich zu mir. „Ficken? Ficken, wolltest Du sagen, oder?“ vollendete ich für ihn. Er sah mich etwas peinlich berührt an, als ob seine eigene Phantasie ihm einen Streich gespielt hätte, so etwas zu denken. Ich nickte. „Du hast genau Recht. Wenn ich sie gefunden habe, darf ich sie vögeln.“ Er sah mich mit großen Augen an. „Ist das wahr? Das ist ja ein scharfes Spiel. Solche Freundinnen hätte ich auch gerne.“ träumte er. Ich lachte und schlug ihm dann vor den Oberarm. „Also, das ist kein Spiel, sondern eher so etwas wie ein Hobby und die Mädchen sind auch nicht meine Freundinnen, sondern einfach nur entlaufene Sklavinnen, die ich jetzt wieder einfangen will.“ Mein Gegenüber sah ...
    mich nun vollends verwirrt an. „Verstehe ich nicht. Wie Sklavinnen? Also doch so etwas wie ein Spiel. Sind das Nutten, die Du bezahlst?“ fragte er weiter. Ich blickte demonstrativ zur Uhr, um ihm zu signalisieren, keine Zeit für ausgiebige Erklärungen zu haben. „Du, ich habe es etwas eilig und das ist auch alles nicht so einfach es zu erklären und im Prinzip noch weniger einfach es wirklich zu kapieren. Es ist kein Spiel. Das sind halt Sklavenhuren. Sie gehören mir und ich will sie wieder einfangen, okay?“ Er nickte eher mechanisch, auch wenn er vermutlich gar nichts nachvollziehen konnte. „Soll ich Dir beim Suchen helfen? Bei den Mädels bekommt man durchaus Lust auf mehr. Vielleicht darf ich sie dann ja auch mal…“ er stockte wieder. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, Du brauchst nicht mithelfen. Ich habe da Profis beauftragt, die sich da ganz anders drum kümmern. So jetzt muss ich aber wirklich weiter. Bis dann.“ Ich drehte mich um und war im Begriff zu gehen, ehe ich noch einmal stoppte. „Pass auf, ich gebe Dir meine Handynummer. Wenn Dir die Mädchen noch einmal über den Weg laufen sollten, rufe mich sofort an. Wenn Du irgendetwas dazu beiträgst, dass sie gefasst werden, darfst Du von mir aus sogar ihre Mütter vögeln.“ meinte ich und drückte ihm eine Karte von mir in die Hand. Er nahm die Karte völlig verdattert an. „Ihre Mütter sind auch Sklavenhuren? Laufen die auch hier rum?“ fragte er nun völlig entgeistert. Ich lächelte. „Nein, die habe ich bei mir zu Hause in Käfigen ...
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