1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Jagd nach meinen jungen Sklavenhuren, dass mich das Klingeln meines Handys ein weiteres Mal aufschrecken ließ. Ich hatte ganz vergessen, dass Xavier sich noch einmal melden wollte. Hektisch nahm ich das Gespräch an. „Wie sieht’s aus, Xavier?“ fragte ich ungeduldig. „Perfekt, Amigo. Idriss übernimmt den Job. Ich habe ihm auch schon Fotos von den drei Nutten gemailt. Er rückt gleich mit sieben Männern an. Drei fahren direkt nach Biniaraix um zum Eingang der Schlucht zu fahren und den Nutten dort den Weg abzuschneiden. Er selbst kommt mit den anderen vier Männern zum Parkplatz des Cuber-Stausees und dann werden sie sich systematisch aufeinander zuarbeiten. Blanco habe ich übrigens auch angerufen. Der hat auch einen Streifenwagen unten zum Ende Deiner Serpentinenzufahrt geschickt, sollten die Mädchen doch da rauskommen, laufen sie Blancos Leuten direkt in die Arme.“ Xaviers Ausführung gaben mir Hoffnung, dass wir die Mädchen würden fassen können. Das perfide System, dass sich hier auf der Insel irgendwie im Schatten von Strandurlaub und Aktivtourismus gebildet hatte, hielt auch für diesen Fall die passende Antwort bereit. Nach gut einer halben Stunde erreichte ich die kleine Schutzhütte kurz unterhalb des Cornador-Gipfels. Es wäre jetzt zu einfach gewesen, wenn die Mädchen dort einfach Unterschlupf gesucht hätten. Der guten Ordnung halber öffnete ich die Tür der Hütte und sah nach. Erwartungsgemäß war die Hütte leer. Ich sah kurz nach, ob irgendetwas hier drin darauf ...
    hindeutete, dass die Sklavinnen hier waren, aber dem war ganz offensichtlich nicht so. Es hätte im Prinzip auch keinen Sinn ergeben. Als ich wieder aus der Hütte heraustrat sah ich eine Person den Pfad zur Hütte hinaufkommen. Offensichtlich ein Wanderer. Er kam aus der Richtung, in die ich gleich weiterwollte. Ich wartete einen Moment bis er bei der Hütte angekommen war. „Hola, ganz schön luftig hier oben.“ Sprach er mich direkt an. „Buenos Dias. Das stimmt. Luftig, aber eine super Aussicht, vor allem, wenn man noch ein paar Meter hochgeht und zum Aussichtspunkt geht.“ meinte ich und zeigte auf den kleinen Pfad, der neben der Hütte die letzten hundert Meter bis zur Spitze aufstieg und dann in einem Aussichtspunkt der Superlative mündete. Der Blick vom Mirador Xim Quesada war wirklich gigantisch. Man hatte die ganze Schlucht von Biniaraix direkt einige hundert Meter senkrecht unter sich und konnte gleichzeitig über Soller und den Hafen von Port Soller schauen. „Sag mal, sind Dir vielleicht drei Mädchen begegnet, die unter Umständen relativ leicht bekleidet waren?“ fragte ich ihn vorsichtig. Der etwa dreißigjährige Typ sah mich erst etwas irritiert an und lachte dann. „Sagen wir es mal so: Es waren zwar nicht drei, sondern nur zwei, aber die konnte man sich auch gut angucken. Zwei Blondinen, so um die zwanzig, beide mit einer super Figur und die eine hatte ziemlich große…“ Er hielt sich beide Hände mit offenen Handflächen vor den Oberkörper und beendete seinen Satz indem er die üppige ...
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