1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Männer in seinem Team. Araber, Russen, Tschetschenen, Schwarzafrikaner, meist ehemalige Armeeangehörige, die wirklich nicht zimperlich sind. Die Typen lassen es sich hier auf der Insel gut gehen, sind hochbezahlt und haben immer die schönsten Frauen direkt im Zugriff. Wenn die einen Auftrag bekommen, erledigen die den auch.“ Xaviers Ausführungen überzeugten mich. Das war nach meinem Dafürhalten genau das, was wir jetzt brauchten. „Das hört sich doch gut an. Es ist mir egal, was das kostet. Ich will, dass die Nutten unbedingt zurückgebracht werden. Meinst Du, der kann kurzfristig eingreifen?“ fragte ich. „Ich werde ihn gleich anrufen. In der Regel hat er aber immer ein paar Männer für solche Sondereinsätze parat stehen. Ich schlage vor, Du nimmst schon einmal die Verfolgung Richtung Cornadors auf. Nimm Dein Handy mit, damit wir uns abstimmen können. Ich melde mich gleich.“ Ich packte ein paar Fesseln und Ketten in einen Rucksack, um mich sogleich auf den Weg zu machen. Jeremy, der mir immer noch leicht benommen auf dem Parkplatz entgegenkam, setzte sich trotzdem ins Auto, um den langen Serpentinenweg, der von Soller zu meinem Anwesen herauf führte abzufahren. Xavier hatte Recht, es wäre wirklich unwahrscheinlich und dumm, wenn die Frauen genau diesen Weg einfach heruntergelaufen wären. Die enge Piste, die in langen Schleifen herabführte, war stets auf der einen Seite durch das Felsmassiv und auf der anderen Seite durch den Abgrund begrenzt. Auf der rückwärtigen Seite meines ...
    Anwesens führte ein alter Wirtschaftsweg einige hundert Meter durch einen Steineichenwald den Berg hinauf, ehe dieser dann in einen schmalen Pfad mündete, der sich zwischen Fels und Dissgras weiter hinauf Richtung Cornadors schlängelte. Vor ein paar Monaten hatte ich Jasmin diesen Weg hinaufgetrieben, um sich jedem, der uns begegnete für einen Arschfick anzubieten. Heute war meine Laune eher auf einem Tiefpunkt. Diese Unachtsamkeit mit den Sklavinnen drückte mir mächtig auf das Gemüt. Die Mädchen hatten nun etwa dreißig Minuten Vorsprung, auch wenn ihr Schuhwerk sicher nicht optimal für eine derartige Flucht war. Das gab zumindest Hoffnung. Auf dem teilweise lehmigen Untergrund bildete ich mir bisweilen ein, den Abdruck eines hohen Damenabsatzes erkennen zu können, auch wenn ich eher davon ausging, dass die Mädchen ihre Schuhe ausgezogen hatten, um schneller laufen zu können. Allerdings war der unebene, teilweise mit scharfkantigem Geröll bedeckte Weg, sicher auch nicht das angenehmste Geläuf, um dort barfuß zu rennen. Alles in allem also wirklich nicht die besten Voraussetzungen für eine schnelle Flucht. Aufmerksam beobachtete ich den Weg nach Spuren und versuchte mit prüfendem Blick zu erspähen, ob es rechts und links des Weges möglich Verstecke gab. Ich lauschte nach Geräuschen. Plötzlich knackte es im Unterholz hinter mir. Mein Puls schlug höher, ich schnellte herum, um dann allerdings nur zwei aufgescheuchte Ziegen zu sehen, die flüchteten. Ich war so fokussiert auf die ...
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