1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    gleich wieder. Wir müssen gucken, was mit den Fotzen ist. Die können nicht weit sein.“ meinte er. Ich eilte durch die Tür des großen Schuppens und rannte in den hinteren Teil, wo eben die Sklavinnen noch angekettet waren. „Scheiße!“ schrie ich wütend aus. Überall lagen geöffnete Fesseln und lose Ketten. Das Gestell, auf das ich Ivana gekettet hatte war leer. Weder von ihr, noch von ihrer Mutter Diamond war etwas zu sehen. Der große Stahlring an der Rückwand des Schuppens, an den ich Heike gekettet hatte, war ebenso verwaist. Auch das Kreuz an dem Jasmin hing, war herabgelassen und von der Sklavin mit den schönen großen Titten fehlte jede Spur. Ich blickte auf das andere Kreuz, das immer noch in etwa ein Meter Höhe über dem Boden baumelte. Jane hing daran und blickte mich nahezu panisch an. Ich sah auf ihre Füße. Die Fußschellen hatte man ihr offenbar bereits abgenommen. Diese lagen direkt unter dem Kreuz. Wütend griff ich nach dem Rohrstock, der auch auf dem Boden lag. „Was ist hier vorgefallen? Sag’s mir!“ schrie ich Jane an. Ängstlich sah sie zu mir herab. „Ich kann nichts dafür. Wirklich, mein Herr. Ich….“ stammelte sie. Der Rohrstock sauste durch die Luft und ich hieb ihr schräg über beide Brüste. „Uhhhhhhhhh, auuuuuuuuuuu!“ schrie die Sklavensau auf. „Bitte, Herr. Ich war es nicht.“ Wieder zischte der Stock durch die Luft und klatschte vehement über Janes dicke Titten. „AAAAUUUUUU!!!! Bitte Herr, ich kann nichts dafür.“ schluchzte Jane schmerzerfüllt. „Was ist hier ...
    passiert, Du Miststück?“ fragte ich eindringlich. Jane liefen zwei Tränen über die Wange. „Sie hat alle anderen losgekettet. Nur mich nicht. Sie ist nicht fertig geworden, weil sie erst die anderen befreit hat. Jetzt hänge ich hier noch….“ faselte Jane mit bedrücktem Ton leise. Wieder hieb ich den Stock über ihre Brüste. „Verdammt! Wer war das? Wer hat Euch Schlampen befreit?“ schnauzte ich Jane an, die wieder schmerzerfüllt aufschrie. „Ich war das, mein Herr. Ich habe die Mädchen befreit. Es ist meine Schuld.“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Völlig perplex drehte ich mich um. Diamond trat hinter einem der geparkten Traktoren hervor, hinter dem sie sich offenbar versteckt hatte. Nackt und nur mit ihren hohen Sandalen an den Füßen schritt sie auf mich zu. Die reife Sklavin hatte sich offenbar ihrer Fußschellen entledigt und trug nun nur noch den stählernen Ring um den Hals, dessen Kettenleine sie offensichtlich auch bereits entfernt hatte. Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Da schritt diese Frau, die über Jahre gedemütigt und erniedrigt worden war, trotz ihrer Nacktheit mit einem beeindruckenden Selbstbewusstsein auf mich zu. Diamonds große Brüste wogten bei jedem Schritt, den sie mir entgegenkam, hin und her. „Ich habe die Mädchen befreit, mein Herr.“ sagte sie mit fester Stimme. „Mit mir können Sie nun verfahren, wie Sie es für angemessen halten. Sie können mich auspeitschen und schlagen. Sie können mich auch weiter demütigen. Aber….. aber ich werde immer eine Mutter bleiben ...
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