1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    „Okay, mache ich. Ich gehe sofort rüber.“ meinte er. Ich nahm Xavier per Handy mit ins Büro und prüfte meinen Terminkalender. „Du, am kommenden Samstag wollte ich mich nur mit einem alten Bekannten in Palma treffen. Das kann ich aber umlegen, kein Problem. Ich würde sagen, wir ziehen das dann wie von Dir vorgeschlagen durch.“ meinte ich zu Xavier. „Bueno!“ entgegnete er zufrieden. „Ich melde Dich dann mit den beiden Sklavenhuren an.“ Wie immer waren die Dinge mit Xavier unkompliziert. Er war ein Macher und Organisator, ohne dabei gestresst zu wirken. Ich bewunderte immer die Leichtigkeit, mit der er die Dinge anging. Xavier und ich sprachen noch vielleicht zehn Minuten miteinander über die organisatorischen Abläufe des anstehenden Zertifizierungsevents. Es zeigte sich, dass ich mir wieder viel zu viel Gedanken mache, während er schon jetzt begann die Vorfreude auf dieses Ereignis auszustrahlen. „Amigo mio, mach Dir keinen Kopf. Du weißt, Du kannst Dich auf Maria und mich verlassen. Das wird sicher ein sehr sinnliches Aufeinandertreffen. Vor allem hast Du Dir da ja wirklich ein junges Prachtstück eingefangen. Eine tolle Figur, die langen blonden Haare und dann diese super Titten. Da kannst Du einiges mit anfangen.“ lobte er. Ich hatte nun keinen Zweifel mehr und spürte wie die Vorfreude auf den kommenden Samstag in mir aufstieg. Irgendwie hatten wir uns etwas verquatscht. Ich blickte unruhig zur Uhr. Ich war jetzt schon fast eine Viertelstunde im Gespräch und ging dann mit ...
    dem Handy am Ohr aus dem Büro, um mich auf dem Weg zum Schuppen von Xavier zu verabschieden. „Alles klar, Xavier. Lass uns dann doch Mitte der Woche noch einmal telefonieren, okay?“ meinte ich, während ich wieder über den Parkplatz Richtung Schuppen ging. Plötzlich hörte ich Jeremys Rufe aus dem hallenden Schuppen. „Ihr verdammten Schlampen! ALARM!!! Die Nutten…..“ Das Tor zum Schuppen stand einen Spalt auf. Instinktiv fasste ich an meine Hosentasche. Verdammt! Das Schlüsselbund! Ich hatte es auf dem Schemel liegen lassen. „Was ist los?“ fragte Xavier, der mitbekommen hatte, dass gerade offenbar etwas vorgefallen war. „Xavier, ich melde mich später. Ich glaube, die Sklavenhuren versuchen zu flüchten. Ich ruf Dich an.“ beendete ich das Gespräch unwirsch. In dem Moment taumelte mir Jeremy sichtlich benommen aus dem Tor des Schuppens entgegen. Blut rann an seiner Schläfe herunter. „Die Schlampen haben mich mit irgendwas Hartem niedergeschlagen, als ich in den Schuppen kam. Ich glaube ich war bewusstlos. Die sind fast alle geflüchtet. Da hängt nur noch Jane am Kreuz.“ gab er mir einen schnellen Situationsbericht. Ich stütze Jeremy und sah mir seine Wunde an der Stirn an. Auf den ersten Blick eine Platzwunde. Sicher nichts Dramatisches, dennoch musste es ihn regelrecht umgehauen haben. „Wie sieht’s aus, Jeremy? Geht’s?“ fragte ich einerseits um ihn besorgt, andererseits unruhig, da ich wissen wollte, was mit den Sklavinnen ist. Jeremy packte mich an den Arm. „Ist schon gut. Das geht ...
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