1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    unterbrach. Genervt kramte ich in meiner Hosentasche und holte das störende Gerät zum Vorschein. „Wer nervt den ausgerechnet jetzt?“ gab ich meinem Unmut Luft, noch bevor ich den Anrufer auf dem Display lesen konnte. Als ich dann aber erkannte, dass es mein Freund Xavier war, war ich logischerweise besänftigt. Wem anders als meinem gönnerhaften Mentor hätte ich in dieser Situation einen Anruf verzeihen können. „Hola, Xavier.“ meldete ich mich. „Was gibt’s Neues?“ fragte ich. „Ich hoffe, Igor hat Dir die Sklavinnen ordnungsgemäß abgeliefert. Hat er doch, oder?“ fragte er pflichtbewusst. Ich lachte. „Ja, ja. Alles in Ordnung, die bekommen hier schon ihre nächste Lektion.“ entgegnete ich stolz. „Sehr gut.“ kam von Xavier. „Pass auf, Amigo, ich will Dich gar nicht lange stören, aber ich habe gerade noch einmal mit dem Vorsitzenden des Exekutivkomitees telefoniert. Nächste Woche Samstag findet in Artà ein Zertifizierungsevent statt. Dort könntest Du Julia zur Erstzertifizierung anmelden und gleichzeitig auch ihre Tochter vorführen. Abgesehen davon, dass es immer seinen Reiz hat, wenn so eine ältere Stute auf ihr Fohlen trifft, kannst Du Heike auch gleich vermessen lassen und so für ihre Zertifizierung in drei Monaten zulassen.“ Xaviers Vorschlag machte natürlich hochgradig Sinn. Die Begrifflichkeiten ‚Stute‘ und ‚Fohlen‘ rangen mir dabei einmal mehr ein Schmunzeln ab. Es war diese Selbstverständlichkeit, mit der die versklavten Frauen einen tierähnlichen Status zugewiesen ...
    bekamen. Was in einer zivilisierten Kultur mitten in Europa heutzutage völlig undenkbar schien, wurde hier ohne jedes Gefühl von Unrechtsein gelebt, ja geradezu zelebriert. All das, was man sonst als perverse Phantasie kaum auszusprechen gewagt hätte, wurde hier völlig natürlich gelebt. „Xavier, ich bin hier gerade im Schuppen. Lass mich mal einmal rüber ins Büro gehen, um auf den Terminkalender zu schauen. Mir war so, als wenn ich Samstag etwas hätte. Bleib dran.“ Ich drehte mich noch einmal zu Diamond um, deren Faust tief im Arsch ihrer Tochter steckte und diese nun behutsam fickte. „Du wirst es Deinem Fohlen weiter machen. Ich bin gleich wieder da. Verstanden?“ sagte ich zu Diamond und grinste ob der Tatsache, die gerade neu gelernte Begrifflichkeit direkt eingesetzt zu haben. Diamond nickte unterwürfig. „Ja, mein Herr. Sehr wohl.“ bestätigte die reife Sklavin devot und fistete weiter das junge Arschloch ihrer Sklaventochter, die stöhnend in ihrem Gestell hing. Auf dem Weg zum Büro erzählte ich Xavier von der Session, die ich gerade abhielt, um Heike die erniedrigende Konsequenz ihres neuen Lebens als Sexsklavin zu demonstrieren. Als ich ins Haus ging, kam mir Jeremy auf der Terrasse entgegen. „Jeremy, kannst Du bitte mal drüben im Schuppen nach dem Rechten sehen. Ich bin kurz im Büro, um ein Termin abzusprechen. Die Nutten sind noch drüben im Schuppen. Achte bitte darauf, dass Diamond Ivana ordentlich weiterfistet, bis ich wieder da bin.“ Jeremy lächelte mich verständig an. ...
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