1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    und versuchen mein Kind zu schützen. Meine Tochter ist noch so jung, ebenso wie Heike oder auch Jasmin. Was ist das für ein Leben, ohne Selbstbestimmung ohne Würde. Ich hätte auch Jane befreit, wenn ich es geschafft hätte, aber die Zeit war leider zu knapp. Natürlich kenne ich die Konsequenzen.“ Diamond kam weiter auf mich zu und ich sah sie wie versteinert an. Natürlich wusste ich, dass sie Recht hatte, genau wie jeder andere, der dieses faszinierende Spiel mit den wehrlosen Frauen betrieb, gewusst hätte. Es war, als ob man von einer Droge ausprobiert hätte, von der man dann nicht mehr loskam. Wir alle waren zivilisierte Menschen und waren in einem Umfeld aufgewachsen, wo man ein natürliches Unrechtsempfinden hatte haben müssen, sobald man nur daran dachte, Frauen gegen ihren Willen zu missbrauchen und wie Tiere zu halten. Und doch war der Reiz zu groß, diese Wirklichkeit gewordenen Phantasie nun einfach wieder herzuschenken. Immer wieder war es der eigene Trieb, der aufkeimende Schuldgefühle nicht nur übertünchte, sondern das perverse Weltbild regelrecht legitimierte. Als Diamond etwa einen Meter vor mir war, drehte sie sich um und legte ihre Hände auf den Rücken. Wortlos packte ich mir ein Paar Handschellen und fesselte der reifen Nutte die Hände damit. Dann nahm ich ein Paar der herumliegenden Fußschellen und legte diese um Diamonds Fußgelenke. Die alte Sklavenhure zeigte nicht die geringste Form von Widerstand, sondern fügte sich willenlos in ihr sich abzeichnendes ...
    Schicksal. Nachdem ich ihr wieder die Kette an ihren Halsring fixiert hatte, führte ich sie zusammen mit Jane herab ins Verlies. Zumindest diese Sklavinnen wollte ich in sicherer Verwahrung wissen, bevor ich mich um die flüchtigen Jungnutten kümmern wollte. 34. Treibjagd Nachdem ich Diamond und Jane wieder ins Verlies gebracht hatte, eilte ich wieder nach oben. Planlos, fast panisch, rannte ich Richtung Parkplatz. Eine derartige Flucht hatte ich irgendwie nicht auf dem Schirm gehabt. Die Situation entbehrte nicht einer gewissen Ironie. Da hatte ich mir ein derart modernes und ausgeklügeltes Verlies in meinen Keller bauen lassen, die Sklavinnen nahezu ständig angekettet gehabt, um nun völlig banal einen Schlüssel liegen zu lassen. Wie vermessen man ob dieser totalen Dominanz doch war, zu glauben, die Frauen würden sich in ihr Schicksal fügen und nicht nach Freiheit streben, sofern sich ihnen eine noch so kleine Chance böte. Sie wurden erniedrigt und abgerichtet, um jede noch so perverse Phantasie zu befriedigen und die Gier nach Sex zu stillen. Es war diese Macht, die einen erregte. Die Macht, diese Frauen ihrer menschlichen Selbstbestimmung zu berauben und sie wie Vieh zu halten. Sie wurden dressiert wie Tiere und unter steter Folter dazu bewegt, sich sexuell ausbeuten zu lassen. Man zwang sie Dinge zu tun, von denen sie vorher nicht einmal geträumt hätten. Unter körperlicher und psychischer Repression gelang es früher oder später immer, ihren Widerstand zu brechen. Und doch, und ...
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