1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    aus und zwar etwas plötzlich.“ sagte ich klar und deutlich. Heike blickte mich böse an, dann zu Maria und schließlich zu Igor. Ernüchtert schüttelte sie den Kopf. „Zzzzzzt… ich fasse es nicht.“ brummelte sie in sich hinein und warf dann fast arrogant ihre langen blonden Haare über die Schultern. Sie blickte an sich herab und begann dann vorsichtig den ersten Knopf ihres halbtransparenten Oberteils zu öffnen. „Ahhh, es geht doch.“ kommentierte Maria Heikes Aktion. Heike quittierte das nur indem sie das Gesicht verzog und genervt den Kopf schüttelte. „Ich glaube es nicht.“ schimpfte sie weiter, während sie nun einen Knopf nach dem anderen öffnete. Sie blickte noch einmal hilflos zu mir, ehe sie sich des schwarzen Kleidungsstückes entledigte und es über die Lehne eines neben ihr stehenden Stuhles warf. Heike blickte unsicher zu Maria, die sie streng musterte. „Weitermachen! Jetzt der BH. Ich will Deine dicken Titten sehen!“ befahl Maria streng. Wieder suchte Heike Blickkontakt mit mir. Mit einem schnellen Nicken bestätigte ich allerdings lediglich Marias Befehl. Heike presste verlegen ihre Lippen aufeinander und schaute dann kurz unsicher in Igors Richtung, als ob es ihr unangenehm sei, sich vor ihm zu entblößen. Schließlich schien sie sich mit dem Gedanken abgefunden zu haben und nestelte hinter ihrem Rücken am Verschluss ihres Büstenhalters. Langsam glitten die Träger des schwarzen BHs von ihren Schultern herab. Heike blickte noch einmal verlegen auf, ehe sie auch den BH neben ...
    ihr über den Stuhl warf. Instinktiv legte sie den rechten Arm vor ihre großen Brüste und versuchte diese damit den Blicken von Maria und Igor zu entziehen. „Nimm sofort den Arm herunter. Hände auf den Rücken, Du kleine Schlampe!“ forderte Maria schroff und hieb Heike dabei die Gerte seitlich gegen den Oberarm. „Aauuu! Mensch, was soll das?!“ schimpfte Heike. Ein strafender Blick von mir genügte jedoch, um sie schnell Marias Aufforderung nachkommen zu lassen. Verschämt nahm sie die Hände auf den Rücken und gab damit ihre prächtigen Möpse endgültig preis. Maria trat an Heike heran und packte ihr mit der Hand prüfend unter die Titten. „Das sind schöne schwere Euter.“ wertete sie zufrieden, während es Heike sichtlich unangenehm war, sich derart ihrem Urteil unterwerfen zu müssen. Maria packte Heike prüfend an die Brustwarzen. „Das kleine Luder hat auch schon Milch gegeben, richtig?“ fragte Maria in meine Richtung. Ich sah zu Heike, die bei diesem Thema sichtlich zusammenzuckte. „Ja, verdammt, ich habe bis letzten Monat gestillt. Ist das so schlimm?“ entgegnete sie genervt. Maria lachte laut. „Schlimm? Ob das schlimm ist? Ganz im Gegenteil. Milchkühe, die gemolken werden können, erzielen Spitzenpreise auf dem Markt.“ Heike verzog verärgert ihr Gesicht. „Erstens bin ich keine Milchkuh, zweitens will ich mich auch nicht melken lassen und drittens habe ich sowieso schon abgestillt.“ sagte sie erzürnt. Maria lachte wieder schallend. „Du willst nicht gerne gemolken werden, Schätzchen? ...
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