1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Lebensgefühl der Zwei-Klassen-Gesellschaft einhauchte. „Ausziehen! Nur die Schuhe darfst Du anbehalten, Fräulein!“ herrschte Maria Heike schroff an und fesselte sie dabei mit einem Blick unendlicher Strenge. „Ehhhh…, wie bitte?“ fragte Heike nun irritiert und wich einen Schritt zurück. „Du sollst Dich ausziehen verdammt. Kleine Schlampen wie Du es bist, haben in diesem Hause nicht das Recht auf Bekleidung. Und jetzt runter mit den Klamotten!“ fauchte Maria. Heike blickte nun hilfesuchend zu mir herüber. „Das ist doch unerhört. Was soll das?“ fragte sie empört. Maria trat nun wieder einen Schritt auf Heike zu und hieb ihr die Gerte auf den in der engen Jeans prall geformten Hintern. „Du wirst Dich jetzt sofort ausziehen! Ich dulde keinen Ungehorsam.“ setzte Maria streng nach. In Heikes zunächst schüchternen Gesichtsausdruck mischte sich jetzt unverkennbar Zorn. „Lassen Sie das!“ giftete sie Maria zornig an und sah dann wieder zu mir. „Das muss ich mir nicht bieten lassen. Lass uns fahren. Das ist doch nicht normal hier.“ suchte sie bei mir Zuspruch. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Heike, wir hatten eine Vereinbarung. Daran solltest Du Dich auch jetzt halten.“ erinnerte ich sie. Heike sah mich überrascht an. „Ja aber das galt doch wohl nicht in der Öffentlichkeit. Das ist doch wohl logisch, oder?“ echauffierte sie sich. „Wir hatten gesagt, das gilt solange Du bei mir wohnst und bis Deine Mutter zurück ist, also halte Dich gefälligst an die Regeln.“ korrigierte ich sie. Heike ...
    schüttelte genervt den Kopf. „Das habe ich mir irgendwie anders vorgestellt.“ meinte sie ablehnend und warf nun auch mir einen strafenden Blick zu, weil ich ihr nicht die erwartete Rückendeckung gegeben hatte. „Igor! Kommst Du mal bitte. Es scheint hier ein Problem zu geben.“ rief Maria plötzlich. Während mir sofort klar war, was folgen würde, sah sich Heike leicht irritiert um. Nur einen Moment später stand Marias ukrainischer Scherge im Türrahmen. „Madame, wo iiist Prrobleem?“ fragte er in seinem unvergleichlichen Akzent nach. Igor stand mit nacktem Oberkörper da, lediglich mit einer schwarzen Lederhose und schwarzen Springerstiefeln bekleidet. In der Hand hielt er offenbar Ketten und eine Neunschwänzige. Heike war sichtlich beeindruckt. Der muskelbepackte Mann mit dem kantigen Gesicht schien ihr Respekt einzuflößen. Igor machte in der Tat nicht den Eindruck, ein Mann sanfter Lösungen zu sein. „Was wird das hier?“ fragte Heike mit hörbar angsterfüllter Stimme in meine Richtung. „Heike, es ist jetzt genau der Zeitpunkt gekommen, an dem Du das befolgen solltest, was Dir hier aufgetragen wird. Nicht nur weil das unsere Abmachung war, sondern weil es sonst wesentlich unangenehmer für Dich wird.“ belehrte ich sie. Heike sah mich wütend an. „Ach ja, und was bedeutet das jetzt? Was soll ich jetzt Deiner Meinung nach tun, bevor Deine Freundin dieses Monster auf mich hetzt?“ fragte sie bissig. Ich lächelte sie an. „Du sollst das tun, was Maria Dir befohlen hat. Zieh Dich jetzt endlich ...
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