1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    „Auf geht’s. Da hoch.“ wies ich Heike den Weg die Treppe hinauf. „Wir werden sicher schon erwartet.“ Ich lächelte noch einmal dem Fahrer zu, dessen Blick erwartungsgemäß an Heike haftete. Er lächelte zurück und schien mit einem kurzen Nicken einmal mehr die gelungene Wahl des Opfers zu beglückwünschen. Oben auf der Veranda kam uns ein Hausangestellter entgegen. „Guten Tag. Die Herrschaften warten bereits auf der Terrasse. Darf ich sie hineinführen.“ meinte er freundlich. Ich grüßte zurück, ehe wir ihm wortlos folgten. Das Haus war wahrlich riesig von innen. Wir gingen durch die hohe Eingangshalle, in der sich eine großzügige Marmortreppe ins Obergeschoss schwang. Heike war sichtlich beeindruckt. „Deine Freunde leben nicht gerade in Armut.“ meinte sie staunend, während wir durch das Portal in den Salon geführt wurden, von dem aus man bereits durch riesige Fenster auf die feudale Terrasse und auf die Weiten des Mittelmeeres hinausblicken konnte. „Ahh, da bist Du ja. Komm erstmal hier herüber.“ hörte ich Marias unverkennbare Stimme aus einem der Seitenräume. Suchend sah ich mich um und entdeckte Maria schließlich mit Blick durch eine Flügeltür in einer Art Kaminzimmer neben dem Salon. „Hier bin ich. Komm doch kurz hier herüber.“ half Maria noch einmal nach, während sie mit irgendwelchen Dingen auf einem Tischchen hantierte. „Da drüben. Komm mit.“ lotste ich Heike, die nun mit unverkennbarer Schüchternheit, in Erwartung nun meinen Freunden vorgestellt zu werden, neben mir her ...
    trottete. Als wir das Kaminzimmer betraten, kam Maria mit offen Armen auf mich zu. Sie trug ein schickes dunkelblaues Kostüm und dazu passende Pumps. Allein die Wahl ihrer Kleidung strahlte irgendwie etwas Dominantes aus. „Schön, dass Du da bist.“ meinte sie, während sie mich in den Arm nahm und mir einen Begrüßungskuss auf die Wange setzte. Was zunächst nur als leicht unglückliche Wortwahl hätte abgetan werden können, schien sich für mich langsam als durchaus gezielte Ignorierung meiner jungen Begleitung zu manifestieren. Entsprechend verlegen, geradezu unsicher stand Heike da und wartete förmlich darauf, nun endlich die Aufmerksamkeit unserer Gastgeberin zu erlangen und auch begrüßt zu werden. „Dann will ich doch mal sehen, was Du uns Schickes mitgebracht hast.“ meinte Maria schließlich, als sie mich wieder aus ihrer Umarmung freigab. Unverkennbar hoffte Heike nun auf die in dieser Situation normalerweise überfällige Begrüßung. „Ich bin Heike, Heike Fuchs.“ sagte sie freundlich und hielt Maria die Hand hin. Maria ignorierte diese völlig und blickte Heike eher abschätzig an, ohne dabei auch nur ansatzweise eine gastfreundschaftliche Mimik auszustrahlen. Während Heike nun völlig verunsichert ihre Hand wieder zurückzog, nahm Maria eine Gerte von dem Tischchen, auf dem sie eben noch hantiert hatte. Heike verfolgte das sichtlich irritiert, während ich schon jetzt davon fasziniert war, wie Maria mit ihrer Dominanz bereits dieser Alltagssituation einer schlichten Begrüßung, dieses ...
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